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Waltrop: Brand, große Zerstörung

Um 14:24 Uhr wurde die Feuerwehr Datteln zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Ein voll ausgedehnter Wohnungsbrand im Dachgeschoss breitete sich auf den Dachstuhl aus.

Dachstuhlbrand
Foto: Presseportal.de

Datteln (ost)

Um 14:24 Uhr wurde die Feuerwehr Datteln zu einem Brand im Dachstuhl in der Ohmstraße gerufen. Sofort nachdem die ersten Einsatzkräfte ankamen, bestätigte sich ein großflächiger Brand in der ausgebauten Dachgeschosswohnung eines der drei Mehrfamilienhäuser, der sich bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte. Daher wurde das Alarmstichwort auf Feuer 4 erhöht, was zur Folge hatte, dass alle Einheiten der Feuerwehr Datteln alarmiert wurden. Die Feuerwehr Waltrop, die im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit alarmiert wurde, unterstützte mit einer zusätzlichen Drehleiter.

Nur durch den intensiven Einsatz der beiden Drehleitern mit Wenderohren konnte ein Übergreifen auf die benachbarten Häuser verhindert werden. Ein direkter Angriff von innen war zu Beginn nur begrenzt möglich, da der Zugang zur Brandwohnung blockiert war. Die Bewohner der Häuser wurden vorübergehend mit einem Bus der Vestischen Straßenbahnen in das DRK-Heim gebracht, wo sie von den Helfern des DRK Datteln betreut und versorgt wurden. In den kommenden Tagen werden die Bewohner des betroffenen Hauses bei Verwandten oder Bekannten unterkommen.

Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen der Feuerwehr Datteln, Feuerwehr Waltrop und des Rettungsdienstes der Städte Datteln, Recklinghausen und Castrop-Rauxel im Einsatz. Das gesamte Gebäude ist nicht mehr bewohnbar und wurde von der Polizei versiegelt, um die Brandursachenermittlung zu unterstützen. (th)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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