Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Wickrathberg: Brand in Mehrfamilienhaus

Eine Person verstorben. Feuerwehr rettet Bewohner, ermittelt Todes- und Brandursache.

Foto: Unsplash

Mönchengladbach-Wickrathberg, 24.12.2024, 09:40 Uhr, Kinkelbach (ost)

Aufmerksame Anwohner haben heute Morgen die Feuerwehr zum Kinkelbach im Ortsteil Wickrathberg gerufen. Im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses wurde im Erdgeschoss ein Brandgeruch festgestellt. In der vermuteten Brandwohnung hat niemand die Tür geöffnet.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war das Treppenhaus leicht verraucht. In der Brandwohnung wurde noch eine Person vermisst. Mit einem leistungsstarken Lüfter wurde das Treppenhaus entraucht. Gleichzeitig begab sich ein Einsatztrupp in die Brandwohnung und ein weiterer in das Treppenhaus zur Rettung von Personen. Der Trupp in der Brandwohnung brachte eine Person nach draußen und löschte das Feuer. Leider konnte der Notarzt nur noch den Tod dieser Person feststellen. Alle anderen Bewohner blieben unverletzt in ihren Wohnungen. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für sie. Zwei weitere Trupps führten Nachlöscharbeiten durch, wobei eine Wärmebildkamera eingesetzt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Todes- und Brandursache aufgenommen.

Alarmiert waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheiten Wickrath (Drehleiter), Wickrathberg (Löschfahrzeug) und Wanlo (Löschfahrzeug) der Freiwilligen Feuerwehr, drei Sonderfahrzeuge aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleitung: Brandamtsrat Heinrich Roemgens

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. 13.559 schwerwiegende Unfälle führten nur zu Sachschäden, was einem Anteil von 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24