Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 21.12.2023
Heutige (21.12.2023) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-SE: Feuer zerstört Lagerhalle
Weede-Söhren (ots)
Am heutigen Donnerstag, den 21.12.2023, bemerkten Nachbarn gegen 12:45 Uhr eine starke Rauchentwicklung und Flammen aus einer Halle in der Lindenstraße in Weede-Söhren. Sofort informierten sie die Hausbesitzer und setzten den Notruf bei der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn ab. Weitere Notrufteilnehmer meldeten sich kurz darauf bei der Leitstelle und bestätigten die Lage.
Gemäß der entsprechenden Alarm- und Ausrückeordnung wurden die Feuerwehren aus Söhren, Weede, Schieren, Geschendorf sowie der Rettungsdienst und die Polizei mit dem Einsatzstichwort "FEU G" (Feuer, größer als Standard) zur Einsatzstelle alarmiert. Da einige Anrufer angaben, dass sich die Halle nur einen Meter vom Wohngebäude entfernt befand, wurde der Drehleiterzug aus Bad Segeberg zur Unterstützung hinzugezogen.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand eine 225 qm große Festbauhalle bereits in Vollbrand.
Aufgrund der Situation vor Ort wurde das Einsatzstichwort auf "FEU 2" (Feuer, 2 Löschzüge) erhöht und die Feuerwehr Stipsdorf zur Unterstützung alarmiert.
Die Einsatzkräfte begannen sofort mit der Brandbekämpfung. Aufgrund der instabilen Dachkonstruktion musste der Innenangriff abgebrochen werden und die Brandbekämpfung erfolgte von außen. Dabei kamen vier handgeführte C-Rohre und das Wenderohr der Drehleiter zum Einsatz.
Aufgrund starker Sturmböen breitete sich der Brandrauch über die gesamte Ortschaft aus, weshalb über das Modulare Warnsystem (MoWaS) eine Bevölkerungswarnung veröffentlicht wurde.
Aufgrund der anhaltenden Sturmböen wurde das Feuer in der Halle immer weiter angefacht und drohte auf das Wohngebäude überzugreifen. Daher wurde um 14:01 Uhr das Einsatzstichwort auf "FEU 3" (Feuer, 3 Löschzüge) erhöht, um weitere Atemschutzgeräteträger zur Unterstützung der Einsatzkräfte anzufordern.
Um 14:53 Uhr konnte der Leitstelle gemeldet werden, dass das Feuer unter Kontrolle sei.
Aufgrund des langen Einsatzes bei starkem Regen, Sturmböen und niedrigen Temperaturen um die sechs Grad Celsius wurden kalte und warme Speisen sowie Getränke zur Einsatzstelle transportiert.
Ein großes Dankeschön geht an die Nachbarn, die den Einsatzkräften von Anfang an Verpflegung, Getränke sowie Unterstand und Sitzmöglichkeiten für Ruhepausen zur Verfügung stellten.
Der ABC-Zug des Kreises Segeberg richtete eine "Dekon 2" ein, damit die Einsatzkräfte nach ihrem Atemschutzeinsatz ihre verschmutzte Schutzkleidung gegen saubere Trainingsanzüge tauschen konnten.
Aufgrund der einsetzenden Dämmerung wurde um 15:39 Uhr das Technische-Hilfswerk OV Bad Segeberg mit Beleuchtungsmaterial zur Einsatzstelle alarmiert, um diese großflächig auszuleuchten.
Die Nachlöscharbeiten wurden mit Unterstützung eines Baggers durchgeführt, der das Brandgut auseinanderfuhr und so verborgene Glutnester in der Tiefe löschen konnte.
Aufgrund der stabilen Lage wurden seit 16:40 Uhr die ersten Einsatzkräfte entlassen.
Die Polizei hat vor Ort mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Schadenshöhe, zu den Personalien oder zu Verletzungen der Betroffenen machen. Vor Ort waren rund 130 Einsatzkräfte der Feuerwehr.
Der Einsatz dauert mit Stand 18:25 Uhr weiterhin an.
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Söhren Freiwillige Feuerwehr Weede Freiwillige Feuerwehr Schieren Freiwillige Feuerwehr Geschendorf Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg Freiwillige Feuerwehr Stipsdorf Freiwillige Feuerwehr Klein Gladebrügge Freiwillige Feuerwehr Traventhal Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt (Wachbereitschaft zur Sicherstellung des Grundschutzes) Amt Trave-Land: Führungsgruppe und Gefahrguterkundungseinheit ABC Zug Kreis Segeberg Technische Einsatzleitung: Teileinheit Drohne Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher, Rufbereitschaft mit Wechsellader, stellv. Kreisbrandmeister Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein: Rettungswagen Deutsches Rotes Kreuz: Fachberater und Verpflegung Technisches Hilfswerk Ortsverband Bad Segeberg Polizei Segeberg und Pinneberg sowie Kriminalpolizei
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Kreispressewart
Patrick Juschka
E-Mail: p.juschka@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
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www.kfv-segeberg.org
POL-NMS: 231221-2-pdnms Todesfall bei Feuer in Einfamilienhaus in Kosel
Am 21.12.2023 ereignete sich gegen 08.25 Uhr aus bisher unbekannter Ursache ein Brand im obersten Stockwerk eines Einfamilienhauses in Kosel, im Ortsteil Missunde.
Bei den Löscharbeiten konnte die Feuerwehr im obersten Stockwerk des Einfamilienhauses nur noch den leblosen 54-jährigen Bewohner bergen. Im Erdgeschoss konnte der bettlägerige, pflegebedürftige Vater des Verstorbenen unverletzt gerettet werden.
Die 78-jährige Mutter des Verstorbenen, die ebenfalls im Haus lebt, bemerkte die Flammen im Haus, als sie von ihren Einkäufen zurückkehrte.
Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.
Es liegen noch keine Informationen über die Höhe des Sachschadens vor.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: Lübeck - StadtgebietFolgemeldung: Wer kann Klärung zur Identität einer jungen Frau geben?
Am Montagvormittag (18.12.2023) bemerkten Passanten in der Dorfstraße in Lübeck eine Frau, die am Boden lag. Da sie nicht reagieren konnte, wurde sie mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Da sie keinerlei Erinnerung hatte, suchte die Polizei nach Anhaltspunkten, die Informationen über die Identität der jungen Frau liefern könnten. Jetzt wurde die Identität der Frau geklärt.
Dank eines Zeugen konnten Hinweise auf den möglichen Wohnort der Frau erhalten werden. Bei der Überprüfung wurde dies bestätigt und ein Personalausweis wurde gefunden. Bei der Frau handelt es sich um eine 21-jährige Bewohnerin von Lübeck. Die Hintergründe des Vorfalls bleiben jedoch weiterhin unbekannt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
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POL-SE: Heede/ L 75 - Unfall im Begegnungsverkehr
Am Donnerstag (21.12.2023) ereignete sich ein Unfall auf der Landesstraße 75 im Gegenverkehr.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 74-Jähriger um 12:14 Uhr mit seinem Mercedes Benz, C-Klasse, auf der Hoffnunger Chaussee von Langeln kommend in Richtung Heede.
Aus bisher ungeklärter Ursache verlor der Barmstedter die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß mit dem entgegenkommenden Nissan eines 60-jährigen Fahrers aus Heede zusammen.
Durch den Frontalzusammenstoß überschlug sich der Nissan und kam anschließend im Straßengraben zum Stillstand.
Sowohl der 60-Jährige als auch der Barmstedter mit seiner 74-jährigen Beifahrerin wurden bei dem Unfall nur leicht verletzt.
Während der Unfallaufnahme war die Unfallstelle von 12:40 Uhr bis 13:10 Uhr vollständig gesperrt.
An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Insassen wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Verkehrsunfall wurde von Beamten der Polizeistation Barmstedt aufgenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
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POL-RZ: Warnung vor illegalen Elektroschrott-Sammlungen
21. Dezember 2023 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 21.12.12.2023 - Nusse / Sandesneben
In der Gegend von Nusse und Sandesneben machen illegale Händler mit Flyern Werbung für Elektroschrottsammlungen.
Aus aktuellen Gründen warnt die Behörde davor, Elektroschrott vor der Haustür abzustellen. Diese Sammlung ist für morgen (22.12.2023) geplant.
Wenn man auf solche Aufrufe reagiert und seine Geräte und Sperrmüll auf diese Weise entsorgt, begeht man eine Ordnungswidrigkeit, die zu einer Geldstrafe führen kann.
Gewöhnlich gehen die Sammler nicht fachgerecht mit den Geräten um. Sie werden zerlegt, Betriebsflüssigkeiten können austreten und dadurch teilweise erhebliche Schäden verursachen. Altgeräte und Sperrmüll aus privaten Haushalten dürfen nur von den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern sowie von Händlern und Herstellern angenommen werden. Das ist bei den angekündigten Sammlungen nicht der Fall.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. Lorenz NordFahrraddieb greift Polizisten an
Am Abend des Mittwochs, dem 20. Dezember 2023, ereignete sich in der Willy-Brandt-Allee in Lübeck ein Diebstahl eines hochwertigen E-Bikes. Der Besitzer konnte das Fahrrad kurze Zeit später orten und der Polizei Informationen über den aktuellen Standort geben. Die eingesetzten Beamten trafen auf einen Verdächtigen, der sie jedoch angriff. Das Fahrrad konnte schließlich dem Eigentümer zurückgegeben werden.
Um 22:40 Uhr meldete sich ein 39-jähriger Mann bei der Polizei und gab an, dass sein hochwertiges E-Mountainbike vor der Musik- und Kongresshalle gestohlen wurde. Er konnte es jedoch in der Nähe ohne Standortwechsel orten. Die alarmierte Polizeistreife des 2. Polizeireviers Lübeck fand das vermeintliche Diebeslager neben einem Wanderweg im Bereich des Werftstiegs (ein Wanderweg zwischen der Konrad-Adenauer-Straße und der Marienstraße), wo sie auch das gestohlene Fahrrad entdeckten.
In einem Zelt vor Ort befand sich ein 42-jähriger Mann aus Lübeck, der sich weigerte, das Zelt zu verlassen, als die Polizisten ihn ansprachen. Erst als die Beamten das Zelt selbst öffneten, reagierte der Mann. Allerdings nicht, um den Anweisungen zu folgen, sondern um die Polizisten anzugreifen, indem er sie bespuckte und schlug. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt. Der 42-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen und einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Im Krankenhaus musste er eine Blutprobe abgeben.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Lübecker entlassen. Der 42-Jährige wird nun wegen des Verdachts eines besonders schweren Diebstahls sowie des Widerstands und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte zur Verantwortung gezogen. Neben dem teuren Mountainbike wurden von den Beamten auch weitere Fahrräder und Fahrradteile sichergestellt, die in der Nähe des Wohnorts des Tatverdächtigen gefunden wurden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Flensburg/Hamburg - Vermisster 42-jähriger Flensburger, Polizei bittet die Bevölkerung und die Medien um Mithilfe
Flensburg/Hamburg (ots)
Seit dem Morgen des 19.12.23 wird der 42-jährige Kostas P. aus Flensburg vermisst. Zuletzt wurde er in Barmbek-Nord, Hamburg, gesehen. Herr P. benötigt dringend ärztliche Unterstützung.
Beschreibung der Person:
- Er ist zwischen 170 und 175 cm groß - schlank mit einem kleinen Bauch - lichte lange, schwarze Haare - eine schwarze oder dunkelblaue Daunenjacke mit Streifen - eine beigefarbene Hose - schwarze Turnschuhe - zwei Schals, grau oder gestreift - ein graues Wollcappie - ein Stoffbeutel mit dem gelb-blauen Logo - eine schwarze Bauchtasche mit weißen Streifen, die über die Schulter getragen wird
Wenn jemand Herrn P. gesehen hat oder weiß, wo er sich aufhalten könnte, wird gebeten, sich über den Polizeiruf 110 zu melden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Zahlreiche Gartenlaubenaufbrüche beschäftigen den Ermittlungsdienst der Polizeistation Rellingen - Zeugenhinweise erbeten
Von Anfang Oktober bis zum 20.12.2023 (Mittwoch) wurden in den Kleingartenanlagen Haidkamp und An den Fischteichen in Pinneberg insgesamt 17 Laubenaufbrüche gemeldet.
Es ist möglich, dass der Polizei noch nicht alle Taten bekannt sind, da einige möglicherweise noch nicht entdeckt wurden oder von den Pächtern nicht als Einbruch gewertet wurden.
In jedem Fall kann der Schaden, der den Pächtern solcher Kleingartenparzellen entsteht, beträchtlich sein.
Die Täter solcher Einbrüche scheinen keine speziellen Vorlieben für gestohlene Gegenstände zu haben. Sie nehmen alles mit, von Spielekonsolen über Werkzeuge bis hin zu Alkoholika oder Lebensmitteln.
Bei der Schadensermittlung darf man auch den Schaden durch das Aufbrechen von Schlössern, Fenstern oder Türen nicht vergessen. Dadurch können schnell mehrere Hundert Euro an Kosten entstehen.
Ob es Zusammenhänge zwischen den bekannten Taten gibt, wird derzeit ermittelt. Weitere Geschädigte oder Zeugen können sich bei der Polizeistation Rellingen unter der Rufnummer 04101-498-0 melden.
Kostenlose Präventionshinweise zum Thema Einbruchschutz sind unter www.polizei-beratung.de oder www.keinbruch.de oder bei der Polizeidirektion Bad Segeberg unter Einbruchschutzberatung.badsegeberg.pd@polizei.landsh.de erhältlich.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Polizeidirektion Bad Segeberg - Erreichbarkeiten der Pressestelle über Weihnachten und an Silvester/ Neujahr
Während der Weihnachtstage (24.12. bis 26.12.2023) und an Silvester (31.12.2023) ist das Büro der Polizeidirektion Bad Segeberg nicht besetzt.
Am Neujahrstag, dem 01.01.2024, können Sie die Pressestelle zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr unter den Telefonnummern 04551 - 884 - 2020 sowie 04551 - 884 - 2022 erreichen.
Wir wünschen allen Journalistinnen und Journalisten ein friedliches Weihnachtsfest und "Einen guten Start ins Neue Jahr 2024".
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Polizei ordnet Kontrollbereich an
Ab dem 22.12.2023 wird für den Bereich der Friedrich-Ebert-Straße, Ebertpassage, Dingstätte, Bismarckstr. (südl. der Friedrich-Ebert-Str.), Am Rathaus, Damm (zwischen Friedrich-Ebert-Str. u. einschließlich Bahnhofstr.), Bahnhofstraße, Hofweg, Lindenstraße, Am Drosteipark, Drostei, Drosteiplatz (Platz d. Kinderrechte und Baumhain), Moltkestraße, Rockvillestraße, Bahnhof, Drosteiweg, Schauenburgerstraße, Rübekamp, Elmshorner Straße 1-21, Fahltskamp (zw. Dingstätte und einschließlich Bahnhofstraße) ein sogenannter Kontrollbereich eingerichtet, wie vom Polizeirevier Pinneberg angeordnet.
Die Anordnung erfolgt aufgrund der überdurchschnittlich hohen Kriminalität im Kernbereich der Innenstadt und im Bereich des Hauptbahnhofes.
Die begangenen Straftaten sind hauptsächlich Eigentumsdelikte wie Ladendiebstähle, Taschen- und Fahrraddiebstähle. Darüber hinaus verzeichnet die Polizei auch Gewalttaten, die überwiegend von Jugendlichen oder Heranwachsenden begangen werden.
Das Ziel der Einrichtung und der entsprechenden Kontrollmaßnahmen ist es, die Straftaten in den genannten Kontrollbereichen zu reduzieren.
Aus Sicht der Landespolizei hat sich die Festlegung von Kontrollbereichen bewährt, um frühzeitig, konsequent und proaktiv polizeiliche Kontrollmaßnahmen durchzuführen und damit örtlich begrenzte Kriminalitäts- oder Gefahrenlagen effektiv zu bekämpfen. Dieses Instrument ist daher ein wichtiger Faktor für die objektive und subjektive Sicherheit in den betroffenen Bereichen sowie ein effektiver Beitrag zur Prävention von Straftaten.
Die Landespolizei strebt eine Verringerung der Straftaten, die Aufklärung der Täterstrukturen und eine Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung an.
Durch die Anordnung erhalten die Einsatzkräfte erweiterte Befugnisse wie Identitätsfeststellungen oder körperliche Durchsuchungen bzw. Durchsuchungen mitgeführter Gegenstände.
Dementsprechend wurde der Kontrollbereich vorerst bis zum 29.02.2024 festgelegt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
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Sandra Firsching
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POL-RZ: Protestaktionen durch Landwirte
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck, des Kreises Stormarn, des Kreises Herzogtum Lauenburg und der Polizeidirektion Ratzeburg
21. Dezember 2023 | Kreis Stormarn - Kreis Herzogtum Lauenburg
Heute Morgen haben sich im gesamten Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Ratzeburg mehrere Landwirte mit ihren Traktoren unerlaubt versammelt und Protestaktionen durchgeführt.
Um etwa 06.30 Uhr sind 15 Traktoren am Autobahnkreuz Bargteheide auf die BAB 1 in Richtung Hamburg gefahren und haben dabei alle drei Fahrspuren genutzt.
Sie haben ihre Geschwindigkeit auf etwa 10 km/h reduziert, was zu Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr geführt hat.
Nach Aufforderung der Polizei haben sie die Autobahn an der Anschlussstelle Ahrensburg wieder verlassen. Die Personalien der Fahrer wurden festgestellt und es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung eingeleitet.
Anschließend kam es entlang der BAB 1 an mehreren Autobahnauffahrten Richtung Hamburg zu weiteren Protestaktionen.
Die Auffahrten Ahrensburg, Bargteheide und Bad Oldesloe wurden zeitweise von Traktoren blockiert. Diese Aktionen wurden in Absprache mit der Versammlungsbehörde des Kreises Stormarn durchgeführt und von der Polizei begleitet. Da die Versammlungen nicht rechtzeitig angemeldet wurden, wird der Kreis Stormarn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiten.
Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg gab es Protestaktionen von Landwirten. Etwa 50 Traktoren sind ab 08.30 Uhr von Wotersen aus auf der B 207 in Richtung Süden zum Börnsener Kreisel und zurück gefahren. Auch diese Fahrt wurde nicht rechtzeitig bei der Versammlungsbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg angemeldet, daher wird auch hier ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Der Konvoi wurde von der Polizei begleitet. Die Protestaktionen haben zu Verkehrsbehinderungen geführt.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Michael Drenckhahn, Pressesprecher des Kreises Stormarn
Tobias Frohnert, Pressesprecher des Kreises Herzogtum-Lauenburg
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - StadtgebietWer kann Klärung zur Identität einer jungen Frau geben?
Lübeck (ots)
Passanten in der Dorfstraße in Lübeck wurden am Montagmorgen (18.12.2023) auf eine Frau aufmerksam, die am Boden lag. Da sie nicht reagieren konnte, wurde sie mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Da sie keinerlei Erinnerungen hat, sucht die Polizei nun nach Hinweisen, die ihre Identität enthüllen könnten.
Um 06:40 Uhr wurde eine Streife des 4. Polizeireviers Lübeck zur Dorfstraße geschickt. Dort fanden Passanten eine junge Frau im Alter von 18 bis 20 Jahren neben ihrem Fahrrad auf dem Boden liegend. Die Frau war bei Bewusstsein, aber nicht ansprechbar. Ein Rettungswagen und ein Notarzt wurden hinzugezogen. Es wurden keine Verletzungen bei der Frau festgestellt, aber aufgrund ihres Zustands wurde sie ins Krankenhaus gebracht.
Die Frau hat immer noch keine Erinnerungen und konnte bisher keinen Namen nennen. Da sie weder Ausweispapiere, ein Handy noch Schlüssel bei sich hatte, gibt es bisher keine Hinweise auf ihre Identität. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hofft nun darauf.
Die Frau scheint zwischen 18 und 20 Jahren alt zu sein, etwa 1,65 m groß und schlank. Sie trug eine schwarze Jeans, einen schwarzen Hoodie, eine schwarze Daunenjacke und weiße Chucks. Ihre Haare sind rötlich braun und etwas länger als schulterlang. Wo wird diese Frau vermisst? Ist sie möglicherweise nicht zur Arbeit/Schule oder zu einer Vorlesung erschienen?
Das mitgeführte Fahrrad ist ein schwarzes Damenrad der Kieler Fahrradmanufaktur mit einem Trapezrahmen. Das Fahrrad ist mit einem Faltschloss und einem länglichen, fest montierten Fahrradkorb ausgestattet. Anfragen beim Hersteller und möglichen Fahrradhändlern sowie Recherchen anhand der Rahmennummer haben keine neuen Erkenntnisse erbracht.
Personen, die Hinweise zur Identität der jungen Frau oder zu ihrer Herkunft geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0451 - 1310 oder per E-Mail an k11.luebeck.bki@polizei.landsh.de an das Kommissariat 11 zu wenden.
Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wurde auf die Veröffentlichung eines Fotos der jungen Frau verzichtet. Möglicherweise ergeben sich jedoch neue Hinweise über das abgebildete Fahrrad.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
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POL-RZ: Diebstahl eines SUVs der Marke Hyundai - Polizei sucht Zeugen
21. Dezember 2023 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 20.12.2023 - Geesthacht
Von einer Parkfläche im Schlehenweg in Geesthacht wurde ein Hyundai Tucson von unbekannten Tätern gestohlen.
Die Tat dürfte zwischen Dienstag, dem 19.12.2023, 17.00 Uhr und Mittwoch, dem 20.12.2023, 07.40 Uhr stattgefunden haben.
Das entwendete Fahrzeug ist ein weißer SUV mit Ratzeburger Kennzeichen.
Der Wert des Fahrzeugs wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei in Ratzeburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort des Fahrzeugs geben? Wer hat im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Personen in Geesthacht gesehen? Die Beamten nehmen sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04541/809-0 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.8 Itzehoe: Unfallbeteiligter gesucht!
Gestern Vormittag ereignete sich in Itzehoe ein Vorfall, bei dem es zu Fahrerflucht kam. Eine Person, die daran beteiligt war, verließ den Ort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die Polizei sucht nun nach ihm.
Um 11.00 Uhr fuhr die Anzeigende mit ihrem Opel auf der Grunerstraße vom Langen Peter kommend in Richtung der Lindenstraße. An der Aral-Tankstelle befand sich vor ihr ein roter Kombi mit einem Kennzeichen aus Polen. Laut der 41-Jährigen beschleunigte das Fahrzeug kurz vor der Kreuzung zunächst, bremste dann jedoch trotz Grünlicht der Ampel ohne erkennbaren Grund stark ab. Die Itzehoerin leitete eine Vollbremsung ein, fuhr jedoch trotzdem auf das Heck des Kombis auf. Trotz des Unfalls setzte der Fahrer des roten polnischen Wagens seine Fahrt fort. Die Polizei sucht nun nach ihm.
Der Opel der Frau wurde dabei etwa 150 Euro beschädigt.
Hinweise nimmt die Polizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 entgegen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.7 Itzehoe: Polizei sucht Zeugen nach Streit mit Körperverletzung
Schon am vorvorletzten Freitag (8.12.23) ereignete sich gegen 13 Uhr eine gegenseitige Körperverletzung zwischen einem 21-jährigen Einwohner von Itzehoe und einem noch unbekannten Jugendlichen an der Bushaltestelle am Dithmarscher Platz. An diesem Ort gerieten die beiden jungen Männer in einen physischen Konflikt, bei dem sie sich gegenseitig schlugen. Die Polizei sucht nun nach dem zweiten jungen Mann. Er wird auf etwa 1,50-1,60m groß und etwa 16 Jahre alt geschätzt. Seine kurzen schwarzen Haare waren nach hinten gekämmt und an den Seiten rasiert. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine schwarze Jeans und eine schwarze Jacke. Bevor die Polizeistreife eintraf, befand sich der Jugendliche noch mit vier oder fünf Begleitern vor dem Geschäft, in das der Itzehoer ging und die Polizei anrief. Die Gruppe entfernte sich anschließend. Die Polizei nimmt sachdienliche Hinweise zu diesem Jugendlichen sowie Informationen zu den Hintergründen unter 04821-6020 entgegen.
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
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BPOL-FL: Ellhöft - Jugendliche will sich nicht ausweisen und tritt Polizistin
Am gestrigen Nachmittag überprüften Bundespolizisten einen Audi, der zuvor aus Dänemark am ehemaligen Grenzübergang in Ellhöft (B5) eingereist war.
Der Fahrer konnte sich lediglich mit einem deutschen Führerschein identifizieren, während die Begleiterin keine Dokumente bei sich hatte und auch die Angabe ihrer Personalien verweigerte.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs zur Auffindung von Ausweisdokumenten wurde in einem offenen Rucksack ein verbotenes Einhandmesser und der Ausweis des Fahrers entdeckt.
Der 41-Jährige wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zur Rechenschaft gezogen. Das Messer wurde konfisziert.
Die Jugendliche zeigte offensichtlich kein Interesse daran, ihre Identität preiszugeben, und trat einer Bundespolizistin mehrmals gegen das Schienbein.
Sie wurde zur Feststellung ihrer Identität zur Dienststelle mitgenommen. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Wohnort der 15-Jährigen nicht eindeutig ermittelt werden konnte. Sie wurde dem Jugendamt übergeben.
Gegen das schweigsame, widerspenstige Mädchen wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs gegen Polizeibeamte eingeleitet.
- Die Pressestelle der Flensburger Bundespolizei wünscht allen Redakteurinnen und Redakteuren frohe Weihnachten und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit -
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
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http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-NMS: 231221-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfall in Hanerau-Hademarschen gesucht
Am 19.12.2023 gegen 08.10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Theodor-Storm-Straße / Im Kloster, bei dem ein Ford Mondeo und ein Fußgänger beteiligt waren. Der Fußgänger wurde bei dem Unfall verletzt.
Die Fahrerin des blauen Ford Mondeo, eine 61-jährige Frau, fuhr auf der Holstenstraße in Richtung Kaiserstraße und überquerte die Kreuzung Theodor-Storm-Straße / Im Kloster.
Ein Fußgänger im Alter von 67 Jahren überquerte den Fußgängerüberweg an der Ampelanlage von der Theodor-Storm-Straße kommend in Richtung Im Kloster. Auf dem Fußgängerüberweg kam es zu einer Kollision zwischen dem PKW und dem Fußgänger.
Die Polizei in Hanerau-Hademarschen sucht nun nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Besonders interessant ist, welche Ampelanzeige zum Zeitpunkt des Unfalls eingeschaltet war.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizeistation Hanerau-Hademarschen unter der Rufnummer 04872-5229930.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
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POL-SE: Schenefeld - Erneut Komplettentwendung eines Hyundai-Tucson - Polizei sucht Zeugen
In der Nacht vor Donnerstag (21.12.2023) ereignete sich in Schenefeld ein Vorfall, bei dem ein SUV der Marke Hyundai gestohlen wurde.
Der blaugraue Wagen mit einem Kennzeichen aus Oberspreewald-Lausitz (OSL) wurde um 19.18 Uhr in der Borgfelde-Straße abgestellt und verriegelt. Um 03.15 Uhr bemerkte der Geschädigte das Fehlen des Fahrzeugs. Eine Suche in der näheren Umgebung blieb ergebnislos.
Bereits in der Nacht vom 10.12.2023 auf den 11.12.2023 ereignete sich in Schenefeld ein ähnlicher Vorfall. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5670048
Bisher gibt es keine Informationen über den Verbleib des Fahrzeugs oder die Vorgehensweise der unbekannten Täter.
Die Ermittlungen zu diesem Fall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs oder mögliche Zeugenaussagen zu verdächtigen Beobachtungen in der Nähe des Tatorts können unter der Rufnummer 04101-202-0 mitgeteilt werden.
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POL-SE: Alveslohe/ B 4 - Schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und sieben verletzten Personen - Folgemeldung
Am Mittwoch (20.12.2023) ereignete sich an der sogenannten "Hoffnung-Kreuzung" in Alveslohe ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem sieben Personen verletzt wurden.
Weitere Informationen dazu finden Sie in der Erstmeldung vom 20.12.2023 unter dem folgenden Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5676998
Den aktuellen Ermittlungen zufolge dürfte der Unfall wie folgt abgelaufen sein.
Ein 38-jähriger Elmshorner beabsichtigte, mit seinem VW Golf die Bundesstraße 4 an der "Hoffnung-Kreuzung" zu überqueren. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem von rechts kommenden und vorfahrtsberechtigten Opel Corsa einer 84-jährigen Neumünsteranerin.
Im weiteren Verlauf des Unfalls kam es auch zu einem Zusammenstoß mit einem Transporter eines 38-jährigen Elmshorners.
Die Fahrerin des Opel Corsa sowie ihre drei Insassen im Alter von 84, 84 und 90 Jahren wurden bei dem Unfall schwer verletzt.
Der 38-jährige Elmshorner und der Fahrer des Transporters mit seiner 47-jährigen Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen.
Zum aktuellen Gesundheitszustand der Verletzten liegen derzeit keine Informationen vor.
Die Polizeistation in Ellerau hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall übernommen und sucht nun Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.
Hinweise nimmt der Ermittler unter der Rufnummer 04106 - 976970 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
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E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.6 Meldorf: Einbruch in Bauwagen
In der Nacht vor Mittwoch brachen Unbekannte in den Verkaufsanhänger eines Tannenbaumverkaufsstandes ein. Eine Astschere wurde gestohlen und die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Zwischen Dienstag, 18.00 Uhr, und Mittwoch, 02.00 Uhr, besuchten Diebe den Verkaufsstand in der Kampstraße. Dort zwangen sie gewaltsam die Tür eines Bauanhängers und entwendeten eine Astschere des Herstellers Fiskars im Wert von hundert Euro. Der entstandene Sachschaden wird ebenfalls auf hundert Euro geschätzt.
Hinweise zu diesem Vorfall nimmt die Polizei in Meldorf unter der Telefonnummer 0483220350 entgegen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-SH-AFB: "Polizei-On-Ice-Tour" zu Gast in Elmshorn
Eutin (ots)
Um junge Leute anzusprechen, setzt die Nachwuchswerbung der Landespolizei neue Methoden ein. Nach dem Erfolg der "Polizei Beach Tour" im Sommer wirbt das Team nun "auf dem Eis" um potenzielle Nachwuchskräfte. Diese Aktion ist die winterliche Variante der Sommertour. Kurz vor dem Jahreswechsel wird das Werbe- und Einstellungsstellen-Team der Polizei am 29.12.2023 in Elmshorn auf dem Holstenplatz und neben der dortigen Eisfläche Interessierte über den Polizeiberuf informieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden von 15.00 bis 18:00 Uhr mit ihrem Informationsstand vor Ort sein. Zu den weiteren Werbemaßnahmen gehört seit Jahresbeginn auch der Podcast "Moin Polizei", der nun mit der zweiten Staffel gestartet ist. In allen Folgen wird über den Polizeiberuf informiert, und zwar von Polizistinnen und Polizisten selbst, die Einblicke in die vielfältigen Bereiche des Berufs gewähren. In den sozialen Medien ist die Nachwuchswerbung auf der Webseite und mit einem Instagram-Account vertreten.
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Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Pressestelle
Tina Hamer
Telefon: +49 4521 81 11105
E-Mail: sb11.eutin.pdafb@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.5 Peissen: Einbruch in Sportlerheim
In den letzten Tagen wurde ein Sportheim in Peissen von Einbrechern heimgesucht. Dabei wurde ein Fernsehgerät gestohlen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Informationen über die Täter geben können.
Zwischen letztem Sonntag, 13.00 Uhr, und Mittwoch, 13.45 Uhr, betraten Unbekannte das Vereinsheim in der Straße Am Osterdeich. Sie drangen gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude ein und entwendeten einen Flachbildschirmfernseher im Wert von knapp 400 Euro.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen sollten sich daher bei der Kripo in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 melden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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POL-KI: 231221.2 Kiel: Zeugen nach unbefugten Betreten in Einfamilienhäuser in Schilksee gesucht
Am 20.12.23 betraten Unbekannte in Schilksee zwei Einfamilienhäuser, indem sie durch unverschlossene Eingangstüren hineingegangen sind. Der oder die Täter haben Bargeld, ein Mobiltelefon und persönliche Gegenstände gestohlen. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Nach Angaben der 51-jährigen Bewohnerin des Einfamilienhauses in der Schilkseer Straße befand sie sich zwischen 06:40 und 07:40 Uhr im Badezimmer. Die Haustür war geschlossen, aber nicht abgeschlossen. Danach bemerkte sie, dass sowohl ihr Mobiltelefon als auch ihre Geldbörse mit persönlichen Gegenständen und Bargeld im dreistelligen Bereich fehlten. Auch die 52-jährige Bewohnerin des Nachbarhauses stellte fest, dass eine kleinere Summe Bargeld und eine Hundeleine fehlten. Auch ihre Haustür war zwischen 03:00 und 07:15 Uhr unverschlossen.
Bereits am 13.12.23 gab es zwischen 23:30 und 07:30 Uhr einen Wohnungseinbruchdiebstahl in der Schilkseer Straße. Der oder die Täter drangen gewaltsam durch die Terrassentür in das Einfamilienhaus ein. Sie durchsuchten das Haus und erbeuteten Bargeld im fünfstelligen Bereich sowie einen Porsche Cayenne mit Schlüssel. Das Fahrzeug wurde in einem anderen Zusammenhang gefunden. Die Ermittlungen dazu laufen noch.
Das Kommissariat 12 der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeuginnen und Zeugen. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
Die Polizei gibt folgende Hinweise zum Einbruchschutz:
- Bleiben Sie technisch auf dem neuesten Stand, was die Sicherung Ihrer Häuser und Wohnungen betrifft. Fenster und Türen können in der Regel nachgerüstet werden, um Einbrüche zu verhindern.
- Hauseingangstüren sowie Keller- und Nebeneingangstüren sollten immer verschlossen sein.
- Fenster, Balkon- und Terrassentüren sollten ebenfalls immer ver- bzw. geschlossen sein, auch bei kurzer Abwesenheit. Gekippte Fenster sind offene Einladungen für Täter.
- Dies gilt auch für Fenster im ersten Stock. Es dauert nicht lange, bis eine Mülltonne, Leiter oder ähnliches gefunden ist, um die Distanz zu überwinden.
- Schließen Sie Wohnungstüren immer zweifach ab. Eine Tür, die nur ins Schloss gezogen wurde, kann in Sekundenschnelle und geräuschlos geöffnet werden.
- Die Wohnung oder das Haus sollte immer einen bewohnten Eindruck vermitteln. Ein voller Briefkasten signalisiert, dass niemand zu Hause ist. Lassen Sie ihn bei längerer Abwesenheit von vertrauenswürdigen Nachbarn leeren. Auch ein in der Einfahrt geparktes Auto signalisiert, dass jemand zu Hause ist.
- Achten Sie auf fremde Personen im Haus und auf dem Grundstück und informieren Sie bei verdächtigen Personen sofort die Polizei unter 110.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-Oldenburg i.H.Fünf Leichtverletzte nach Zusammenstoß mit Rettungswagen
Am Donnerstagmorgen (21.12.) ereignete sich in Oldenburg i.H. ein Verkehrsunfall zwischen einem Krankenwagen und einem PKW. Fünf Personen erlitten aufgrund des Zusammenstoßes leichte Verletzungen. Die Straße war zeitweise komplett gesperrt.
Gegen 7:30 Uhr kollidierten ein im Einsatz befindlicher Krankenwagen und ein Skoda Octavia aus dem Kreis Ostholstein im Kreuzungsbereich Giddendorfer Weg - Ostlandstraße.
Nach bisherigen Ermittlungen fuhr die Fahrerin des Einsatzfahrzeugs mit Blaulicht und Martinshorn vom Heiligenhafener Chaussee kommend auf dem Giddendorfer Weg, um zu einem medizinischen Notfall zu gelangen. Beim Überqueren der Kreuzung Giddendorfer Weg - Ostlandstraße stieß der Krankenwagen mit einem von links kommenden, vorfahrtsberechtigten PKW Skoda eines 38-Jährigen zusammen.
Der Ostholsteiner und seine beiden Kinder sowie die Besatzung des Krankenwagens erlitten leichte Verletzungen. Alle Unfallbeteiligten wurden vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten war eine Straßensperrung erforderlich. Die Kreuzung konnte gegen 09:15 Uhr wieder freigegeben werden.
Die weiteren Unfallermittlungen führt die Polizei in Oldenburg i.H.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.3 Heide: Kontrolle und Widerstand eines Tatverdächtigen nach diversen PKW-Aufbrüchen
Nachdem es in Heide zu verschiedenen PKW-Aufbrüchen gekommen war, überprüfte eine Streife der Polizei am Donnerstag (21.12.23) um 3:45 Uhr einen 32-jährigen Mann aus Hemme, der neben einem Fahrzeug in der Kreuzstraße stand. Während der Kontrolle versuchte der Mann zu entkommen, indem er seinen Rucksack und eine Mülltonne nach den Beamten warf. Ein Polizist stürzte und verletzte sich dabei am Handgelenk, wodurch er nicht mehr dienstfähig war. Kurz darauf gelang es den Polizeibeamten, den Verdächtigen in der Hebbelstraße zu Boden zu bringen. Der Mann hatte fremde EC-Karten bei sich, deren rechtmäßiger Besitz derzeit ermittelt wird. Es wurde eine vorläufige Festnahme durchgeführt und ein Verfahren wegen eines gewaltsamen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Ob und in welchem Ausmaß der Mann mit den vorherigen Fahrzeugdiebstählen in Verbindung gebracht werden kann, bleibt zu ermitteln.
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-RZ: Wer kann Hinweise nach einem Einbruch geben? - Kriminalpolizei ermittelt
21. Dezember 2023 | Kreis Stormarn - 20.12.2023 - Trittau
Gestern Abend (20.12.2023) ereignete sich in Trittau ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.
Zwischen 17.20 Uhr und 17.35 Uhr drangen zwei bislang unbekannte Täter gewaltsam durch die Haustür in ein Wohnhaus im Mühlenweg ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen.
Anhand einer vorhandenen Videoaufzeichnung können die maskierten männlichen Täter wie folgt beschrieben werden:
1. Person - geschätzt 20 bis 30 Jahre alt - ungefähr 165 cm bis 175 cm groß - normale Statur - dunkle Haare - trägt eine Jacke mit Kapuze, die an den Schultern, Ellenbogen und der Brust jeweils mit zwei auffälligen, reflektierenden Applikationen versehen ist - möglicherweise eine Hose mit einem vertikal verlaufenden Streifen an den Seiten, eventuell eine Jogginghose
2. Person - geschätzt 18 bis 25 Jahre alt - ungefähr 155 cm bis 165 cm groß - normale Statur - dunkle Haare - Jacke mit Kapuze - möglicherweise eine Jogginghose
Angaben zur Art und Höhe des gestohlenen Eigentums können derzeit nicht gemacht werden.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen. Wer hat am Mittwoch die beschriebenen Personen oder auch verdächtige Fahrzeuge im Bereich des Mühlenweges in Trittau beobachtet? Sachdienliche Hinweise werden von den Beamten unter der Telefonnummer 04102/ 809-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 231221.1 Kiel: Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist
Nicht nur betrunken, sondern offenbar auch hungrig drang in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 28-Jähriger in einen Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt in Kiel ein. Die Polizei verhaftete ihn und fand gestohlene kandierte Äpfel.
Um 03 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, dass jemand in einen Süßwarenstand am Holstenplatz eingebrochen war und sich dort versteckte. Beamte des 4. Reviers und des Kriminaldauerdienstes nahmen den betrunkenen Mann kurz darauf vorläufig fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. In seinen Jackentaschen fanden sie mehrere kandierte Äpfel. Es ist nicht bekannt, ob oder wie viele Süßigkeiten er vor seiner Festnahme bereits gegessen hatte.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder freigelassen. Ihn erwartet ein Gerichtsverfahren wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 231221.4 Büsum: Trunkenheitsfahrt fällt durch Versehen auf
Am Mittwoch vergaß der Kunde einer Tankstelle in Büsum, seine Tankrechnung zu bezahlen. Daraufhin wurde der Mann von einer Streife aufgesucht und festgestellt, dass er betrunken war und offensichtlich in diesem Zustand sein Auto gefahren hatte.
Gegen 11.30 Uhr informierte die Mitarbeiterin einer Tankstelle in Büsum die Polizei, da ein Mann zuvor getankt und eingekauft hatte, aber letztendlich nur seine Waren bezahlt hatte. Die Einsatzkräfte fanden das beschriebene Fahrzeug im Hafenbereich. Der Fahrzeuginsasse gab glaubhaft an, die Rechnung vergessen zu haben und diese sofort bezahlen zu wollen. Im Gespräch mit dem 41-Jährigen und aufgrund der Gesamtsituation erhärtete sich der Verdacht, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund ordneten die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe an. Diese Maßnahme wurde auf der Polizeiwache in Heide durchgeführt.
Der Beschuldigte wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr zur Verantwortung gezogen. Die offene Rechnung bei der Tankstelle wurde während des Einsatzes beglichen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-HL: OH-HeiligenhafenErste Ermittlungsergebnisse nach Feuer in einem Warenhaus in Heiligenhafen
Am Freitag (15.12.) ereignete sich während der Geschäftszeit in einem Warenhaus in der Industriestraße in Heiligenhafen ein Brand. Kunden und Angestellte konnten sich unverletzt ins Freie retten. Das Gebäude wurde vollständig zerstört.
Die Kriminalpolizei hat den Brandort beschlagnahmt. Ersten Ermittlungen der Beamten der Kriminalpolizeistelle in Oldenburg i.H. zufolge brach das Feuer gegen 18 Uhr in einem Regal aus, in dem Feuerzeuge und Feuerzeuggas gelagert wurden. Die Flammen griffen außerdem auf das Dach der angrenzenden Spielothek über und zerstörten einen auf dem Parkplatz abgestellten PKW Mercedes einer 52-jährigen Frau.
Nach der Auswertung von Beweismitteln gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden. Aufgrund des Ausmaßes der Zerstörung des Gebäudes kann nicht mehr festgestellt werden, ob ein technischer Defekt für den Brand verantwortlich war.
Der Sachschaden wird auf über 3 Millionen geschätzt.
Die Brandstelle wurde zwischenzeitlich von der Lübecker Staatsanwaltschaft wieder freigegeben.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
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Fax: 0451/131-2019
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POL-IZ: Heide und Wesseln: Einbrecher unterwegs
Am Mittwoch (20.12.23) ereigneten sich in den Nachmittagsstunden Einbrüche. Im Andreas-Stammer-Ring in Heide drangen die Diebe durch eine hintere Terrassentür in ein Einfamilienhaus ein und verschafften sich so Zugang zu den Räumlichkeiten. Nachdem sie alle Zimmer durchsucht hatten, stahlen die Täter mehrere Basecaps. In einem anderen Einfamilienhaus im Andreas-Stammer-Ring brachen die Einbrecher zur gleichen Zeit die Tür zur Hauswirtschaft auf und durchsuchten auch hier alle Räume nach Wertgegenständen. Sie entkamen mit zwei Goldringen, Modeschmuck in unbekannter Menge und dem Haustürschlüssel. Der entstandene Schaden wird derzeit auf etwa 5.500 Euro geschätzt. Auch in Wesseln brachen unbekannte Täter im Kiefernweg die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf. Im Inneren gelang es den Tätern, einen kleinen Tresor mit Werkzeug zu öffnen. Sie entnahmen Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von etwa 5000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter 0481-940 sachdienliche Hinweise entgegen.
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Polizeidirektion Itzehoe
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RKiSH: Sechs Rettungswagen an verschiedene Hilfsorganisationen übergeben
Heide (ots)
Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist zuständig für die Bewältigung von größeren Notfallereignissen und rettungsdienstlichen Großschadenslagen (MANV) in den Kreisen Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg. Neben der Notfallrettung und dem Krankentransport können auch Ehrenamtliche örtlicher Hilfsorganisationen zur Unterstützung angefordert werden. Jede Hilfsorganisation erhielt nun einen einsatzbereiten Rettungswagen für den Fall eines Großschadensereignisses.
Seit fast 20 Jahren betreibt die RKiSH in den fünf Kreisen die Notfallrettung und den Krankentransport. Zu den Aufgaben des Rettungsdienstes gehört auch die Vorbereitung auf rettungsdienstliche Großschadensereignisse. Bei solchen Einsätzen sind die hauptamtlichen Rettungskräfte sofort auf zusätzliche Unterstützung angewiesen. Seit Beginn der RKiSH kommen die zusätzlichen Einheiten von den verschiedenen Hilfsorganisationen in den Kreisen, sowohl personell als auch materiell. Dafür wurden umfangreiche Verträge mit den Partnern abgeschlossen.
Die Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg sowie der Regionalverband Schleswig-Holstein Nord/West der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) mit dem Ortsverband in Rendsburg unterstützen die RKiSH durch ehrenamtliche Einheiten und ergänzen den Rettungsdienst im Einsatzfall mit Personal und Material. Die RKiSH stellt medizinische und technische Ausrüstung zur Verfügung, die von den Einheiten unentgeltlich genutzt werden kann.
"Wir freuen uns sehr, dass wir nach langer Zeit damit beginnen können, die Transportkomponente im Falle eines Massenfalls von Verletzten aufzubauen!", betonte Jan Osnabrügge, stellvertretender Geschäftsführer der RKiSH, bei der Fahrzeugübergabe. "Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diese Aufgabe mit der Unterstützung unserer SEG-Partner gut bewältigen werden."
Insgesamt wurden nun sechs Rettungswagen (RTW) aus dem Bestand der RKiSH an die Hilfsorganisationen übergeben, die die Fahrzeuge in Rendsburg, Heide, Nordoe, Henstedt-Ulzburg und Wedel stationieren werden. Die fünf bis acht Jahre alten Rettungswagen werden entweder von den Helfern der Schnelleinsatzgruppen (SEG) oder dem dienstfreien Personal der RKiSH besetzt.
Die RTW bleiben unverändert und wurden nur minimal mit einigen speziellen Medikamenten ausgestattet. Somit können sich alle Rettungsfachkräfte der RKiSH auch weiterhin problemlos zurechtfinden.
"In der RKiSH haben wir viele ehrenamtlich tätige Kolleginnen und Kollegen, die sich trotz ihrer Arbeit im Rettungsdienst zusätzlich in Freiwilligen Feuerwehren, Hilfsorganisationen oder dem THW engagieren.", freut sich Osnabrügge. "So können wir gemeinsam auch überregional die Herausforderungen meistern."
Die überlassenen Rettungswagen bleiben im Bestand der RKiSH und dienen nun als taktische Reserve, bis sie ihre endgültige Lebensdauer erreicht haben. Dann erfolgt gegebenenfalls der Austausch gegen ein neueres Modell, ansonsten wären sie komplett verkauft worden.
Die Überlassungen der Fahrzeuge sind mit den Kostenträgern vereinbart, sodass auch in den kommenden Jahren weitere Fahrzeuge zur Nutzung durch die SEG-Partner im Falle von Großschadensereignissen, zur Abdeckung von Spitzenlasten bei extrem hohem Einsatzvolumen oder bei Großveranstaltungen übergeben werden können.
"Wir arbeiten hervorragend mit den sechs Partnerorganisationen zusammen.", resümiert Jan Osnabrügge in Richtung der Ehrenamtlichen. "In den letzten drei Jahren haben wir gemeinsam Außerordentliches für das Wohl der Menschen in unseren Kreisen erreicht."
Das Personal der Hilfsorganisationen wird nun in die Technik und Gerätschaften der Rettungswagen eingewiesen. So stehen vor Beginn der kommenden Großveranstaltungssaison zusätzliche einsatzbereite Fahrzeuge personell und technisch zur Verfügung.
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Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Presse- und Unternehmenssprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 0481.787 66 422
E-Mail: c.mandel@rkish.de | pressestelle@rkish.de
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POL-IZ: 231221.1 Epenwöhrden: Berauscht am Steuer
Am Mittwochmorgen wurde ein Fahrer in Epenwöhrden von einer Streife überprüft, der offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen.
Um 07.25 Uhr erhielt die Polizei einen Hinweis auf einen Autofahrer, der auf der Bundesstraße 5 in Richtung Epenwöhrden in Schlangenlinien fuhr. Die verdächtige Fahrzeug wurde schließlich von Beamten auf einem Parkstreifen in der Alten Landstraße gefunden. Ein Atemalkoholtest bei dem Fahrer war negativ, jedoch wiesen einige körperliche Anzeichen des 33-Jährigen auf vorherigen Drogenkonsum hin. Der Husumer bestritt zunächst den Drogenkonsum und verweigerte einen Drogenvortest. Die Einsatzkräfte ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe an und brachten den Autofahrer zur Polizeistation in Meldorf. Hier gab der Beschuldigte schließlich zu, vor einigen Tagen Amphetamine konsumiert zu haben, und es befanden sich noch Reste von Betäubungsmitteln in seinem Volkswagen. Diese wurden später von den Einsatzkräften sichergestellt. Ein Staatsanwalt ordnete die Beschlagnahme des Führerscheins des Mannes an, außerdem musste der 33-Jährige vorerst seine Fahrzeugschlüssel abgeben.
Der Beschuldigte wird nun strafrechtlich wegen der Drogenfahrt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Verantwortung gezogen werden müssen.
Merle Neufeld
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