Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 25.11.2024
Heutige (25.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
HZA-KI: "Black Friday 2024" - Tipps des Zolls für Schnäppchenlust statt Schnäppchenfrust
Kiel (ost)
Auch in diesem Jahr wird mit dem Black Friday am 29. November die heiße Phase des vorweihnachtlichen Online-Shoppings eingeläutet und bedeutet Hochsaison bei Paketversendern und - diensten.
Was viele Online-Shopper dabei aber nicht bedenken: Wird die bestellte Ware aus einem Nicht-EU-Land verschickt, ist der Zoll mit im Spiel, und das gleich in mehrfacher Hinsicht.
Werden die "heiß ersehnten" Hoodies oder das neueste Smartphone bei einem Onlinehändler in einem Drittland bestellt, fallen bei der Einfuhr möglicherweise Zölle und die Einfuhrumsatzsteuer an. Bei verbrauchsteuerpflichtigen Waren wie z.B. Alkohol müssen zusätzlich Verbrauchsteuern bezahlt werden.
Für Sendungen aus einem Drittland gelten folgende Bestimmungen: Bis zu einem Warenwert bis 150 Euro wird die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe des regulären Steuersatzes von 19 % bzw. des ermäßigten Steuersatzes von 7 % (beispielsweise bei Büchern oder Lebensmitteln) und gegebenenfalls Verbrauchsteuern erhoben.
"Eine Freigrenze gibt es nicht mehr, und für aus einem Drittland verschickte Waren müssen Einfuhrabgaben entrichtet werden", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.
Einfuhrabgaben von weniger als einem Euro werden jedoch nicht erhoben.
Ab einem Warenwert über 150 Euro fallen neben der Einfuhrumsatzsteuer auch der warenabhängige Zoll und gegebenenfalls Verbrauchsteuern an.
"Ausnahmen gelten für private Geschenksendungen. Diese sind bis zu einem Wert von 45 Euro zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei", so Oder weiter.
Bei kommerziellen Sendungen mit einem Warenwert von über 150 EUR ist auch immer eine elektronisch übermittelte Internet-Zollanmeldung erforderlich.
Diese Zollanmeldung kann über die unten genannte Homepage der Zollverwaltung ausgefüllt und dem zuständigen Zollamt übermittelt werden. Bei Geschenksendungen ist grundsätzliche keine elektronische Zollanmeldung erforderlich.
In der Regel erledigt der Beförderer (Post-, Kurier- oder Expressdienstleister) die Zollformalitäten bereits bei Ankunft der Sendung in den Paketzentren und tritt dabei auch für die fälligen Einfuhrabgaben in Vorleistung. Online-Besteller sollten hier beachten, dass die Beförderungsunternehmen grundsätzlich eine gesonderte Servicepauschale für die Anmeldung beim Zoll und die Vorauszahlung der Einfuhrabgaben erheben. Informationen hierzu sollten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beförderers oder Verkäufers enthalten sein.
"Die Servicepauschale der Beförderungsunternehmen ist keine Einfuhrabgabe des Zolls, und im Falle von Reklamationen oder Erstattungen muss zunächst der Dienstleister kontaktiert werden, bevor sich an das zuständige Hauptzollamt gewandt werden kann", so Oder.
Sofern notwendige Angaben für die Zollabwicklung fehlen oder unvollständig sind, wird die Postsendung grundsätzlich an das für den Empfänger zuständige Zollamt weitergeleitet. In diesen Fällen wird der Besteller per Benachrichtigungsschreiben der Post informiert und muss sich persönlich um die Zollabwicklung kümmern.
Neben der Erhebung von Abgaben sind bei Post- und Kuriersendungen auch immer Einfuhrverbote bzw. Beschränkungen zu beachten. So überwacht der Zoll zum Schutz der Verbraucher zum Beispiel die Prüfung der Produktsicherheit von technischen Geräten oder Kleidung und des gewerblichen Rechtsschutzes.
Gefälschte Markenprodukte werden sichergestellt und vernichtet, wobei der Lieferant die Kaufsumme in der Regel nicht erstattet. Und zusätzlich zum finanziellen Verlust droht den Paketempfängern unter Umständen auch noch ein zivilrechtliches Verfahren mit dem jeweiligen Rechteinhaber der Marke.
Post- und Kuriersendungen aus anderen Mitgliedstaaten der EU können im Regelfall ohne Zollformalitäten empfangen werden. Wer allerdings Alkohol oder Tabak aus einem anderen EU-Staat bestellt, muss unter Umständen Steuern entrichten. Darüber hinaus sind auch hier bestimmte Einfuhrverbote zu beachten.
Wer also am "Black Friday" oder auch dem darauffolgenden "Cyber Montag" frustfrei shoppen möchte, macht sich lieber rechtzeitig schlau unter:
www.zoll.de bzw. dem dort zur Verfügung gestellten Chatbot "TinA".
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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HL: Lübeck - St. GertrudTrunkenheitsfahrt - Fahrer kollidiert mit Straßenlaterne und verletzt sich leicht
Lübeck (ost)
Am Sonntagabend (24.11.24) ereignete sich in Lübeck St. Gertrud ein Verkehrsunfall, bei dem ein betrunkener Fahrer mit seinem Auto gegen eine Straßenlaterne stieß. Neben leichten Verletzungen entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Polizei führt Ermittlungen durch.
Der Zwischenfall fand gegen 20:30 Uhr statt, als ein 27-jähriger Fahrer in der neuen Hafenstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mit der Vorderseite seines Autos gegen eine Leitplanke und eine Straßenlaterne prallte.
Ersten Informationen zufolge fiel der Lübecker zuvor auf, als er den Heiligen-Geist-Kamp in Richtung Sandberg befuhr. Ein Zeuge bemerkte sein auffälliges Fahrverhalten und entschloss sich, ihm zu folgen.
Beim Befahren der neuen Hafenstraße und beim Durchfahren einer Linkskurve dürfte der 27-jährige Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Straße abgekommen sein, den angrenzenden Gehweg überquert haben und dann mit der Leitplanke sowie einer Straßenlaterne kollidiert sein.
Die alarmierten Einsatzkräfte des 3. Polizeireviers Lübeck stellten erhebliche Schäden fest. Der beteiligte Opel war stark beschädigt, eine Straßenlaterne war zerbrochen und ragte verbogen auf die Straße. Weitere Schäden, wie an der Leitplanke, dürften insgesamt einen Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich verursacht haben.
Während der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der leicht verletzte Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ein vor Ort durchgeführter Test ergab einen vorläufigen Wert von 1,19 Promille.
Da keine sofortige medizinische Versorgung erforderlich war, brachten Beamte den 27-Jährigen zu einer nahegelegenen Dienststelle, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Neben der Beschlagnahme des Autos wurde auch vorübergehend der Führerschein eingezogen.
Der Lübecker wird nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs zur Verantwortung gezogen werden müssen.
Aufräumarbeiten an der Unfallstelle führten dazu, dass die neue Hafenstraße im Bereich der Luisenstraße erst gegen 22:30 Uhr für den Verkehr freigegeben werden konnte.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-KücknitzFahrzeuge in Brand geraten - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Letzten Freitagabend (22.11.2024) und Samstagabend (23.11.2024) gab es in Lübeck Kücknitz zwei Fahrzeugbrände. Es gab keine Verletzten. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen zur Entstehung der Brände geben können.
Am Freitagabend (22.11.2024), gegen 22:45 Uhr, entdeckte ein Zeuge in der Elbingstraße auf einem Parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus einen brennenden blauen Opel Corsa und informierte die Polizei und die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand ein Teil des Fahrzeugs in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Der Opel wurde jedoch durch das Feuer, die Hitze und die Löscharbeiten stark beschädigt. Der Schaden am älteren Fahrzeug wird auf etwa 2500 Euro geschätzt. Die genaue Brandursache ist noch unbekannt.
Am Samstagabend (23.11.2024) wurden Polizei und Feuerwehr zu einem PKW-Brand im Resebergweg gerufen. Der betroffene Renault Kangoo stand bereits in Vollbrand auf einem Privatparkplatz in der Nähe der Mehrfamilienhäuser. Auch hier gelang es den Feuerwehreinsatzkräften, das Feuer zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude oder andere Fahrzeuge zu verhindern. Der Kangoo wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Der Schaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Brandstiftung als Ursache kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
In beiden Fällen hat das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Es wird derzeit geprüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Bränden gibt.
Die Polizei sucht Zeugen, die am Freitagabend in der Elbingstraße und am Samstagabend im Resebergweg verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben oder Informationen zur Entstehung der Brände geben können. Hinweise werden unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Witzwort: Verkehrsunfall mit Personenschaden zwischen Bahn und Pkw
Witzwort (ost)
Am Montagmorgen (25.11.2024) ereignete sich an einem unbeschrankten Bahnübergang in Dingsbülldeich, Gemeinde Witzwort, ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Zug. Zwei Personen wurden schwer verletzt. Die Polizeistation Friedrichstadt hat die Untersuchungen zum Unfall aufgenommen.
Nach bisherigen Informationen fuhr der 51-jährige Fahrer eines Renault Megane Scenic gegen 07.58 Uhr auf der Straße Dingsbülldeich von der B 5 kommend in Richtung Platenhömer Deich.
Der 51-Jährige übersah am ungesicherten Bahnübergang Dingsbülldeich den Zug von Husum nach St. Peter-Ording und kollidierte seitlich mit dem Triebwagen.
Der Fahrer und sein Beifahrer wurden mit schweren Verletzungen in örtliche Krankenhäuser gebracht.
Im Zug waren 15 Passagiere, von denen niemand verletzt wurde.
Das Auto erlitt Totalschaden. Auch der Zug ist nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden beläuft sich auf geschätzte 20.000 Euro.
Es wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Die Bahnstrecke wurde um 11.15 Uhr wieder freigegeben.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Tönning: Versuchter Einbruchdiebstahl in Gartenbaubetrieb - Polizei sucht Zeugen
Tönning (ost)
Am Freitag (22.11.2024) ereignete sich in der Dithmarscher Straße in Tönning ein versuchter Einbruchdiebstahl in einen Gartenbaubetrieb. Die Kriminalpolizei Husum hat die Untersuchung gestartet und sucht nach Zeugen.
Zwischen 16.00 und 22.15 Uhr gelang es unbekannten Tätern, das Gelände zu betreten, indem sie das Vorhängeschloss des Zufahrtstores durchschnitten. Es kam zu keinem gewaltsamen Eindringen in das Firmengebäude.
Personen, die am letzten Freitag verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Gartenbaubetriebs beobachtet haben oder verdächtige Personen gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Husum unter der Telefonnummer 04841 830 0 oder per E-Mail an Husum.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 241125.2 Heide: Bankmitarbeiter klärt über Betrugsmasche auf
Heide (ost)
Letzten Freitag informierte ein Angestellter einer Bankfiliale in Heide eine ältere Dame über einen Betrugsversuch und verhinderte so eine Überweisung von über tausend Euro. Trotzdem hatte die Geschädigte bereits bis dahin erheblichen Schaden erlitten.
Seit Juli 2024 hielt die 75-Jährige über eine Internetplattform Kontakt zu einer unbekannten Person, die behauptete, schwer krank zu sein. Mitte Juli meldete sich dann ein vermeintlicher Notar der Kranken, der angab, dass die Seniorin 750.000 Euro von der Internetbekanntschaft erhalten sollte. Um das Geschenk zu erhalten, waren jedoch einige Gelder erforderlich, weshalb die Rentnerin seit Juli über zweitausend Euro auf verschiedene ausländische Konten überwies. Am Freitag plante die Dithmarscherin dann weitere 1.700 Euro zu überweisen und suchte dafür eine Bankfiliale auf. Dort informierte sie jedoch ein Mitarbeiter darüber, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war. Daraufhin verzichtete die Heiderin auf weitere Überweisungen und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Rellingen - Diebstahl eines Porsche Macan - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Rellingen (ost)
In der Nacht von Sonntag, dem 25. November 2024, wurde in der Hempbergstraße ein schwarzer Porsche Macan gestohlen.
Laut aktuellen Ermittlungen ereignete sich der Vorfall zwischen 23:00 Uhr am Sonntag, dem 24. November 2024, und 07:30 Uhr am Montag, dem 25. November 2024.
Der Porsche mit dem Kennzeichen aus Pinneberg hat einen Wert von etwa 100.000 Euro.
Es wird vermutet, dass das Fahrzeug möglicherweise auf einem Parkplatz im Papenmoorweg in Halstenbek gesehen wurde.
Die Abteilung 5, die komplexe Ermittlungen durchführt, hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Porsches gesehen oder verdächtige Vorfälle in den Tagen zuvor beobachtet haben.
Hinweise werden von den Ermittlern unter der Telefonnummer 04101 - 202 - 0 oder per E-Mail SG5.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Auto landete im Graben - Fahrt alkoholisiert fortgesetzt
Ratzeburg (ost)
25. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 23.11.2024 - Ratzeburg
Früh am Samstagmorgen (23.11.2024) verlor ein 32-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im Straßengraben. Der Fahrer war betrunken.
Nach aktuellem Kenntnisstand fuhr ein 32-jähriger Mann aus der Umgebung von Ratzeburg um 03:10 Uhr mit einem Opel auf der B207 in Richtung Norden. Zwischen Fredeburg und der Abzweigung Albsfelde kam er in einer leichten Linkskurve von der Straße ab und landete im Graben. Danach fuhr er etwa fünf Kilometer weiter mit dem beschädigten Auto. Auf einem Rastplatz sprang das Auto nicht mehr an.
Der 32-Jährige ließ das Auto zurück, wurde jedoch kurz darauf von herbeigerufenen Beamten gefunden. Sie bemerkten starken Alkoholgeruch, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 1,21 Promille. Aber das war noch nicht alles. Der Fahrer gab außerdem den Konsum von Cannabis zu. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und beschlagnahmten den Führerschein. Der Autofahrer wurde leicht verletzt. Er wird sich wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht verantworten müssen.
Der entstandene Sachschaden wird auf 4.000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen werden vom Polizeirevier Ratzeburg durchgeführt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL- OH Orange Days: Polizeidirektion Lübeck setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Lübeck (ost)
Das gefährlichste Zuhause für Frauen weltweit ist das eigene Zuhause. Genau an dem Ort, der Sicherheit, Geborgenheit und Schutz bieten sollte, werden Frauen und Mädchen Opfer von schweren Gewalttaten - begangen durch den eigenen Lebenspartner. Seit Jahren hat die Polizeidirektion Lübeck im landesweiten Vergleich die höchsten Zahlen von +Partnerschaftsgewalt und Gewalt zwischen Ex-Partnern. Informieren, sensibilisieren und positionieren: Insbesondere mit Blick auf die hohen Fallzahlen nimmt die Polizeidirektion Lübeck als Teil der Landespolizei auch dieses Jahr den Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25.11.2024 zum Anlass, öffentlich ein Zeichen zu setzen.
Unter Anwesenheit des Leiters der Polizeidirektion Lübeck, Leitender Polizeidirektor Bernd Olbrich, versammelten sich am Montagvormittag (25.11.2024) Mitarbeitende der Schutz- und Kriminalpolizei vor dem Behördenhochhaus in Lübeck, um mit dem Hissen der orangefarbenen Fahne klare Position gegen Gewalt an Frauen zu beziehen. Im Jahr 2023 gab es in diesem Zusammenhang in Lübeck und Ostholstein 1058 Opfer, 806 davon waren weiblich. Innerhalb der Polizeidirektion Lübeck entspricht das täglich etwa drei Einsätzen im Kontext Partnerschaftsgewalt. Durchschnittlich gibt es somit in Lübeck und Ostholstein alle acht Stunden ein "neues" Opfer in diesem Zusammenhang.
Ab dem 25.11.2024 und den sich unmittelbar anschließenden Orange Days, die bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember andauern, werden die Dienstgebäude und Funkstreifenwagen in Lübeck und Ostholstein mit einem orangefarbenen Aufkleber mit dem Schriftzug "STOP GEWALT GEGEN FRAUEN" versehen. Zudem befindet sich auf dem Aufkleber einen QR-Code, der auf die Seite "Schutz vor Gewalt" der Landesregierung verweist. Ziel der Kampagne ist es, die Öffentlichkeit zu informieren, zu sensibilisieren und auf das Thema (Ex-)-Partnerschaftsgewalt aufmerksam zu machen.
Betroffene sollen ermutigt werden, sich Hilfe zu holen. Zeugen sollen ermutigt werden, entsprechende Beobachtungen mitzuteilen. Tatverdächtige sollen mit dem Thema konfrontiert und dazu angehalten werden, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und sich nach Möglichkeit Hilfe zu holen.
Hinweis für Medienvertreter:
Für weiterführende Hintergrundinformationen zu Opfern und Geschädigten, die Arbeit der Polizei, die Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern, Zahlen, Daten und Fakten, steht am Montag, den 25.11.2024, zwischen 13.00 Uhr und 14.00 Uhr, Polizeihauptkommissarin Simone Sölter vom Sachgebiet Prävention der Polizeidirektion Lübeck den Medien als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie kann unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 erreicht werden.
Hilfe für weibliche Opfer von (Ex-) Partnerschaftsgewalt gibt es beim bundesweiten Hilfetelefon 116016, welches rund um die Uhr erreichbar ist und kostenfrei und anonym in 17 Sprachen berät. Für gewaltbetroffene Männer bietet das Hilfetelefon 08001239900 entsprechende Beratung. Über www.odabs.org können örtliche Beratungsstellen gefunden werden. Zudem bietet die Seite thematisch passende Informationen. Wer befürchtet, gewalttätig gegenüber Angehörigen oder Personen im sozialen Nahbereich zu werden, kann Kontakt zum bundesweiten, kostenfreien Hilfetelefon für Tatgeneigte aufnehmen: Tel.: 0800 70 222 40. Im Notfall sollte die Polizei per Notruf kontaktiert werden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
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POL-RZ: Verkehrskontrolle auf der BAB 1 - 103 Tauben im PKW
Ratzeburg (ost)
25. November 2024 | Kreis Stormarn - 20.11.2024 - Parkplatz Ohlendiek, BAB 1
Am vergangenen Mittwochvormittag (20.11.2024) überprüften Polizeibeamte des Autobahn- und Bezirkreviers Bad Oldesloe einen VW Passat auf dem Autobahnparkplatz Ohlendiek. Im Fahrzeug entdeckten die Beamten 103 Tauben in Holzkisten.
Um 09.10 Uhr bemerkten die Beamten einen 42-jährigen Mann aus Polen in einem VW Passat. Im Kofferraum und auf den umgeklappten Sitzen des Autos befanden sich mehrere große Holzkisten. Der Mann transportierte 103 Brieftauben, die er kurz zuvor erworben hatte.
Aufgrund von Verstößen gegen das Tiergesundheitsgesetz wurde die Weiterfahrt mit den Tieren untersagt. In Absprache mit dem Veterinäramt des Kreises Stormarn wurde beschlossen, dass die Tiere zum Verkäufer zurückgebracht werden und der 42-Jährige sich um eine angemessene Transportmöglichkeit kümmern muss.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 241125.1 Hohenfelde: Zeugen nach Unfallflucht gesucht!
Hohenfelde (ost)
Am Freitagabend hat ein Fahrer in Hohenfelde die Kontrolle über sein Auto verloren und dabei eine Hecke sowie einen Verteilerkasten beschädigt. Anschließend verließ er den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Um 19.30 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Glindesmoorstraße in Richtung Dauenhof. Bei Hausnummer 10 kam er von der Straße ab und prallte gegen eine Hecke und einen Verteilerkasten. Obwohl der Fahrer kurz anhielt, um mit zwei Zeuginnen zu sprechen, entfernte er sich dann unerlaubt. Die Zeuginnen informierten daraufhin die Polizei. Der Unfallverursacher wurde als älter, 170 bis 180 cm groß, schlank, mit schulterlangen grauen Haaren, einem langen grauen Bart und dunkler Kleidung beschrieben. Sein Auto hatte ein Segeberger Kennzeichen.
Hinweise zum Unfallfahrer nimmt die Polizei in Horst unter der Telefonnummer 04126 / 6299930 entgegen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SH: Orange Day 2025: Die Landespolizei Schleswig-Holstein zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen
Kiel (ost)
Der heutige 25.11.2024 ist der "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen", auch bekannt als Orange Day. Die Landespolizei Schleswig-Holstein positioniert sich deutlich gegen jede Art von Gewalt an Frauen und möchte den Orange Day nutzen, um auf Partnerschaftsgewalt und Häusliche Gewalt aufmerksam zu machen. Hierzu werden die Dienstgebäude der Polizei im Land Schleswig-Holstein heute mit den charakteristischen orangefarbenen Flaggen versehen sein. Auch in den sozialen Medien begleiten wir diesen Tag mit Informationen für Bürgerinnen und Bürger.
Allein in Schleswig-Holstein ist im vergangenen Jahr 4.516 Frauen von ihren Partnern Gewalt angetan worden. Die vorsätzliche einfache Körperverletzung (2.591 Fälle) sowie Bedrohung, Stalking und Nötigung (1.240 Fälle) widerfuhren Frauen dabei am häufigsten. Wie hierbei zu erkennen ist, ist der Begriff der Gewalt vielschichtig und umfasst beispielweise Schläge und Tritte ebenso, wie soziale Ausgrenzung, Diskriminierung, Vergewaltigung, Beleidigung oder ein unter Druck setzen. Die Betroffenen und deren Umfeld erleben hierbei regelmäßig unendliches Leid. Die Eskalation der Gewalt an Frauen führt immer wieder auch zu Totschlagsdelikten oder Mord. Im Jahr 2023 endeten 21 Fälle von Partnerschaftsgewalt an Frauen in Schleswig-Holstein tödlich.
"Ich möchte auch persönlich als Landespolizeidirektorin allen betroffenen Frauen Mut zusprechen, sich zu melden - zusammen mit anderen Organisationen sind wir für Sie da!" appelliert Dr. Maren Freyher, Landespolizeidirektorin der Landespolizei Schleswig-Holstein.
Gemeinsam mit anderen Organisationen und Behörden arbeitet die Landespolizei Schleswig-Holstein zusammen, um gegen Häusliche Gewalt vorzugehen. Das Hochrisikomanagement ist in Fällen von Häuslicher Gewalt verbindlich vorgeschrieben. Durch den feststehenden Leitfaden ist gesichert, dass ein geeintes Verständnis der grundlegenden Begriffe und Definitionen vorliegt. Die Bearbeitung der einzelnen Fälle kann, basierend auf dem Leitfaden, nach standardisierten Prozessen erfolgen. Im Rahmen von Fachkonferenzen werden Sachverhalte interdisziplinär zwischen u.a. der Landespolizei Schleswig-Holstein, den Koordinatoren des Kooperations- und Interventionskonzepts, Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen gemeinsam betrachtet und bewertet.
"Gewalt gegen Frauen geht uns alle an - Polizei, Beratungsstellen und Gesellschaft.", so Thomas Bauchrowitz, Leiter des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein, zum interdisziplinären Ansatz im Bereich der häuslichen Gewalttaten und weiter zum eigenen Anspruch der Landespolizei Schleswig-Holstein: "Es ist nicht nur wichtig, dass Täter angezeigt und konsequent verfolgt werden. Wir müssen auch im Vorfeld genau hinschauen, um mögliche weitere Taten zu verhindern. Mit dem verbindlichen Hochrisikomanagement, das eine enge Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen vorsieht, wollen wir auch als Polizei ein noch schnelleres und zielgerichtetes Eingreifen erreichen."
Allen Betroffenen raten wir, sich bei der Polizei -in akuten Notfällen über 110- zu melden und Anzeigen zu erstatten. Es kann nur geholfen werden, wenn Fälle auch bekannt werden. Das Bekanntmachen führt dazu, dass keine Frau mehr allein ist und die Täter in den Fokus gestellt werden.
Symbolisch transportiert die Landespolizei diese Botschaften heute am Orange Day. Gegen Gewalt an Frauen ist die Landespolizei allerdings 365 Tage im Jahr im Einsatz und ansprechbar.
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-Jan Winkler-
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-KI: 241125.2 Kiel: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach versuchtem Tötungsdelikt und schaltet Hinweisportal frei (Folgemeldung zu 241124.1 und 241125.1)
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel
Die Staatsanwaltschaft Kiel und das Kommissariat 11 der Kriminalpolizei Kiel ermitteln weiterhin im Fall des versuchten Tötungsdelikts vom letzten Samstag in der Holstenstraße und suchen nach Zeuginnen und Zeugen.
Da der Vorfall in der Holstenstraße in Kiel in der Nähe der Rolltreppen zum Holstentörn stattfand und sich in der Nähe der gut besuchte Weihnachtsmarkt befand, schließen die Ermittler nicht aus, dass Personen möglicherweise Hinweise haben oder Handyvideos von der Auseinandersetzung gemacht haben. Diese könnten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung leisten. Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431-1603333 an die Polizei zu wenden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Bilder oder Videos über das Hinweisportal hochzuladen, dies kann auch anonym erfolgen.
Das Hinweisportal ist unter folgendem Link erreichbar: https://sh.hinweisportal.de/.
Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Mit dem Auto gegen Baum gefahren - Fahrer alkoholisiert und leicht verletzt
Ratzeburg (ost)
25. November 2024 | Kreis Stormarn - 23.11.2024 - Braak
In der Nacht von Freitag auf Samstag (23.11.2024) wurde in der Brookstraße im Braaker Gewerbegebiet ein Fall von Trunkenheit am Steuer aufgedeckt.
Es wurde festgestellt, dass ein 41-jähriger Hamburger gegen 02:15 Uhr mit seinem Kia in der Brookstraße gegen einen Baum gefahren war. Zuvor war der Autofahrer bereits im Bereich der Anschlussstelle Stapelfeld aufgefallen, nachdem er gegen einen Ampelmast gefahren war. Die hinzugezogenen Polizisten bemerkten bei dem 41-Jährigen einen deutlichen Alkoholgeruch, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 2,03 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen den Führerschein des Fahrers an sich. Der Autofahrer erlitt leichte Verletzungen.
Er wird sich wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.
Die Ermittlungen wurden von den Beamten der Polizeistation Trittau übernommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
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POL-FL: Husum - Schwerer Raub auf Tankstelle in der Schleswiger Chaussee, Polizei sucht Zeugen
Husum (ost)
Am Samstagabend (23.11.24) um 21.25 Uhr, kam ein fremder Mann in den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Schleswiger Chaussee und verlangte von der Tankstellenmitarbeiterin unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Da dies aus technischen Gründen nicht möglich war, schlug der Unbekannte mehrmals auf die Kasse ein, nahm zwei Schachteln Zigaretten und verließ dann zu Fuß die Tankstelle in Richtung eines angrenzenden Reifenhändlers.
Beschreibung des Täters:
Kleidung: dunkle Hose, dunkler Kapuzenpullover mit weißem Nike-Logo auf der Brust, dunkler Schal und dunkle Handschuhe.
Eine unverzüglich eingeleitete Nahbereichsfahndung war erfolglos. Die Kriminalpolizei in Husum hat die Ermittlungen zu diesem Raubüberfall übernommen und fragt: Wer hat vor oder nach der Tatzeit verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit diesem Vorfall in Verbindung stehen könnten? Zeugen und Informanten werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04841-8300 an die Ermittler zu wenden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
FW-LFVSH: Einladung zum Pressetermin: Sicherheit in der Advents- und Winterzeit
Kiel (ost)
Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Medien,
Wir möchten Sie herzlich zu einem Pressegespräch einladen, bei dem wir auf die Gefahren in der Adventszeit, an Silvester und in den Wintermonaten insgesamt aufmerksam machen möchten. Die festliche Stimmung während der Adventszeit bringt spezielle Herausforderungen mit sich, da trockene Weihnachtsbäume, geschmückte Adventskränze und brennende Kerzen das Brandrisiko erhöhen - vor allem, wenn die Aufmerksamkeit nachlässt.
Auch die Risiken durch Feuerwerkskörper an Silvester stehen im Mittelpunkt des Termins. Insbesondere in der Silvesternacht sind Feuerwehr und Rettungsdienst oft im Dauereinsatz, da viele Gefahren, die von Böllern, Raketen und anderen Knallkörpern ausgehen, nach wie vor unterschätzt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Plön wird uns vor Ort bei diesem Termin unterstützen und anhand anschaulicher Demonstrationen verdeutlichen, welche Gefahren von Feuerwerk und offenen Flammen ausgehen können. Gleichzeitig möchten wir konkrete Maßnahmen präsentieren, um Unfälle und Brände zu vermeiden. Landesbrandmeister Jörg Nero steht Ihnen gerne für Fragen und Interviews zur Verfügung.
Zusätzlich möchten wir die Ankündigung des zweiten landesweiten Feuerwehraktionstags am 1. Dezember 2024 nutzen. An diesem Tag werden Feuerwehren in ganz Schleswig-Holstein vielfältige Programme in ihren Gemeinden anbieten. Alle Feuerwehrmitglieder sind zudem eingeladen, durch das Tragen ihrer Feuerwehrkleidung das Thema Feuerwehr im Alltag sichtbar zu machen.
Das Pressegespräch findet wie folgt statt:
Datum: Freitag, 29. November 2024 Uhrzeit: 10:00 Uhr Ort: Freiwillige Feuerwehr Plön Am alten Güterbahnhof 3 24306 Plön
Um eine bessere Planung zu ermöglichen, bitten wir Sie, sich vorab unter m.dahms@lfv-sh.de oder telefonisch unter 0431 2000 82 16 bzw. 01578 9343188 anzumelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bedanken uns im Voraus für Ihr Interesse an diesem wichtigen Thema.
Mit freundlichen Grüßen
Mareike Dahms
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
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Medien-Rückfragen bitte an:
Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de
POL-SE: Pinneberg - Bewohner hört Einbruchstäter bei der Tatausführung und wählt den Notruf - Polizei erbittet Zeugenhinweise
Pinneberg (ost)
Am Samstag (23.11.2024) ereignete sich zwischen 19.11 Uhr und 19.17 Uhr ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Olsterholder Allee. Ein Bewohner war zu diesem Zeitpunkt im Haus und hörte die Täter bei ihrer Tat, woraufhin er die Polizei verständigte.
Um 19.17 Uhr wurde die Polizeistation in Pinneberg darüber informiert, dass Unbekannte versuchten, gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Osterholder Straße einzudringen. Zwei Polizeiautos waren schnell vor Ort, fanden jedoch keine Täter mehr vor. Bei der Suche im Außenbereich wurden jedoch die Spuren des Einbruchversuchs entdeckt. An mehreren Stellen wurde versucht, gewaltsam einzudringen. Es ist jedoch sicher, dass die Täter nicht ins Haus gelangten und unverrichteter Dinge in unbekannte Richtung flohen.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg hoffen nun auf Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, die mit diesem Vorfall in Verbindung stehen könnten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Illegal entsorgte Fässer laufen aus und verschmutzen Boden - Strafverfahren eingeleitet - Polizei sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Am Freitag (22.11.2024) wurde die illegale Entsorgung von zwei Fässern mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten im Grenzweg von der Polizei entdeckt.
Nach bisherigen Informationen wurden die beiden 200-Liter-Behälter zwischen Donnerstag, 14:00 Uhr, und Freitag, 13:45 Uhr im Sackgassenbereich Seite Schneiderkamp abgestellt.
Aufgrund eines Lecks ist bereits eine unbekannte Menge an Flüssigkeiten ausgetreten und sickerte in den Boden. Ersten Schätzungen zufolge handelt es sich um ein Gemisch aus Betriebsstoffen wie Altöl und Kühlflüssigkeit.
Bisher gibt es keine Informationen über die Herkunft der Fässer. Der Umweltdienst der Polizei in Elmshorn bittet daher um Hinweise von Zeugen, die möglicherweise Fahrzeuge oder verdächtige Personen im Bereich Grenzweg gesehen haben, die mit der Entsorgung in Verbindung stehen könnten.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04121-4092-0 entgegen.
Es wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubter Abfallentsorgung eingeleitet.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Quickborn - Täter scheitern mit Einbruchsversuch - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Letzten Freitag (22.11.2024) gab es zwischen 09.30 Uhr und 11.50 Uhr einen Einbruchsversuch im Pommernring. Der oder die Täter konnten keine Beute machen.
Um 09.30 Uhr verließen die Bewohner das Haus. Als sie um 11.50 Uhr zurückkehrten, stellten sie fest, dass unbekannte Täter versucht hatten, gewaltsam einzudringen. Die Versuche scheiterten anscheinend und die Täter entfernten sich in unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Personen, die verdächtige Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
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23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
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BPOL-FL: NMS - Mann nur in Unterhose und Jacke im Bahnhof festgestellt
Neumünster (ost)
Polizeibeamte trafen am Bahnhof Neumünster einen Mann an, der nur mit Unterhose und leichter Jacke bekleidet war. Der Mann schien verwirrt und war kein Unbekannter: Einen Tag zuvor wurde er von einem Reisenden aus dem Gleisbereich gezogen.
Am Sonntagabend gegen 21.00 Uhr bemerkte eine Streife der Bundespolizei im Bahnhof Neumünster einen Mann, der nur in Unterhose und leichter Jacke auf dem Weg zum Bahnsteig 2 war.
Als die Beamten ihn auf seine knappe Bekleidung ansprachen, machte er wirre und unverständliche Äußerungen. Ein Polizist kannte den 46-jährigen Mann noch vom Vortag. Damals war er von einem Reisenden dabei beobachtet worden, wie er unerwartet kopfüber vom Bahnsteig ins Gleisbett gefallen und liegengeblieben war. Glücklicherweise kam zu diesem Zeitpunkt kein Zug und der Zeuge konnte den 46-Jährigen schnell aus dem Gefahrenbereich ziehen. Auch damals hatte der Mann keine Erklärung für sein Handeln und hatte eine ärztliche Behandlung abgelehnt.
Jetzt wurde er in Schutzgewahrsam genommen und ins FEK gebracht. Nachdem die Bundespolizisten die Vorfälle geschildert und der diensthabende Arzt den Mann begutachtet hatte, wurde entschieden, den verwirrten Mann zur Beobachtung in die psychiatrische Abteilung zu bringen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-RZ: +++ Polizei Inside in Reinbek - Jetzt anmelden!!!+++
Ratzeburg (ost)
25. November 2024 | Polizeidirektion Ratzeburg
Am morgigen Tag (26. November 2024) wird die Veranstaltung "Polizei Inside" beim Polizeirevier Reinbek abgehalten. Es gibt noch freie Plätze.
Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung bei der Polizei haben, jedoch zuvor gerne mehr über den Beruf erfahren möchten, dann sind Sie bei unserer Veranstaltung genau richtig. Am 26. November 2024 zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr werden Polizeibeamte der Polizeidirektion Ratzeburg ihre Tätigkeit präsentieren und Informationen über den Bewerbungsprozess und die Ausbildung weitergeben. Es erwarten Sie Vorführungen der Diensthundestaffel und der Einsatztrainer. Auch die Kriminalpolizei Reinbek wird Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Zudem werden wir einige unserer Fahrzeuge und Einsatzmittel präsentieren. Die Veranstaltung findet beim Polizeirevier Reinbek in der Sophienstraße 5 in Reinbek statt.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, dann melden Sie sich schnell unter folgendem Link an: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Berufung/berufseinstieg/_documents/fachinhalte/polizei_inside_reinbek
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Kölln-Reisiek - Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser am Wochenende - Zusammenhang nicht ausgeschlossen - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Kölln-Reisiek (ost)
Am Abend des Freitags bzw. in der Nacht von Freitag auf Samstag (22./23.11.2024) ereigneten sich in Kölln-Reisiek zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser.
Nach bisherigen Informationen fand im Heidkamp zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr (Freitag) ein Einbruchsversuch statt, bei dem Unbekannte gewaltsam in das Haus eindrangen und die Räume durchsuchten, jedoch keine Gegenstände stahlen.
Bei den ersten Befragungen wurde der Hinweis erhalten, dass möglicherweise zwei verdächtige Personen gegen 18:00 Uhr hastig über die Grundstücke im Steertkamp geflohen sein könnten. Genauere Informationen liegen derzeit nicht vor.
In der Bergkoppel kam es von Freitag auf Samstag zwischen 17:00 Uhr und 23:20 Uhr zu einem weiteren Einbruch. Auch hier verschafften sich Unbekannte gewaltsam Zugang zum Gebäude und durchsuchten die Räume. Ersten Angaben zufolge fehlten Schmuckstücke wie eine Halskette und Ringe im geschätzten Gesamtwert von 500 Euro.
Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht.
Die Kriminalpolizei Pinneberg, die die Ermittlungen leitet, bittet um weitere Zeugenaussagen in beiden Fällen. Wer hat verdächtige Personen in der Nähe der Tatorte beobachtet oder kann relevante Informationen zum Sachverhalt liefern?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
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POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Polizei sucht Zeugen nach einem versuchten und zwei vollendeten Wohnungseinbruchdiebstählen
Henstedt-Ulzburg (ost)
Letzten Freitag (22.11.2024) gab es in Henstedt-Ulzburg eine Reihe von Wohnungseinbrüchen.
Zwischen 17:30 Uhr und 20:05 Uhr betraten Unbekannte die Wohnräume eines Einfamilienhauses im Wöddelkamp.
Ersten Informationen zufolge wurde hier unter anderem Schmuck gestohlen, die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich im Hasselbusch. Auch hier wurde Schmuck aus einem Einfamilienhaus gestohlen.
Die Tat dürfte zwischen 18:00 Uhr und 21:45 Uhr stattgefunden haben.
Im Schlehenweg gab es einen versuchten Einbruch.
Zwischen 16:30 Uhr und 21:10 Uhr gelang es den Tätern nicht, in das Einfamilienhaus einzudringen, es blieb beim Versuch.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen in diesen Fällen übernommen und sucht Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte beobachtet haben.
Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe schließen die Ermittler einen Zusammenhang zwischen den Taten nicht aus.
Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Sandra Firsching
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POL-SE: Bad Segeberg/ Wahlstedt - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstählen
Bad Segeberg (ost)
Am Sonntag (24.11.2024) ereignete sich in Bad Segeberg in der Lübecker Landstraße ein Einbruchdiebstahl in einer Wohnung.
Nach ersten Erkenntnissen drangen unbekannte Täter zwischen 11:00 Uhr und 22:00 Uhr gewaltsam in die Wohnräume eines Einfamilienhauses ein.
Das gestohlene Gut besteht vermutlich aus Bargeld und Schmuck.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Wahlstedt. Am Freitag (22.11.2024) drangen Unbekannte in Abwesenheit der Bewohner in die Wohnräume eines Einfamilienhauses im Habichthorst ein und stahlen auch in diesem Fall Bargeld.
In beiden Fällen liegen noch keine Informationen über die Höhe des Schadens vor.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts in Bad Segeberg und Wahlstedt beobachtet haben.
Hinweise werden von den Beamten unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
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POL-KI: 241125.1 Kiel: Haftbefehl gegen 29-Jährigen wegen versuchten Mordes erlassen - Folgemeldung zu 241124.1
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel
Am 23.11.24 ereignete sich gegen 18 Uhr am Rande des Weihnachtsmarktes am Holstentörn in der Nähe der Rolltreppen ein Messerangriff auf einen 28-jährigen Mann. Der Angegriffene wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen einer sofortigen Fahndung nahmen Einsatzkräfte den Verdächtigen im Laufe des Abends an seiner Wohnadresse fest.
Am Sonntagabend wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel der Mann dem Amtsgericht in Kiel vorgeführt. Der zuständige Richter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Der Mann wurde inhaftiert.
Die Untersuchungen der Polizei und Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen der Tat dauern an.
Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
25. November 2024 | Kreis Stormarn - 20.11.-23.11.2024 - Ahrensburg
Zwischen dem 20.11.2024 und dem 23.11.2024 ereignete sich im Starweg in Ahrensburg ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus.
Nach aktuellen Informationen brachen die Täter zwischen Mittwoch (20.11.2024), 17:55 Uhr, und Samstag (23.11.2024), 10:00 Uhr, gewaltsam in ein Fenster ein. Das Einfamilienhaus wurde durchsucht, aber offenbar wurde nichts gestohlen.
Der entstandene Schaden wird auf 250 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Hinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Starwegs gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
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