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Suhl: Einbruch in Firma

Unbekannte Täter stehlen Baumaschinen und Werkzeuge im fünfstelligen Bereich aus Lagerhalle in Zella-Mehlis. Kriminalpolizei Suhl ermittelt, Zeugen gesucht.

Foto: Depositphotos

Zella-Mehlis (ost)

Bisher unbekannte Täter brachen zwischen Mittwoch, 16:30 Uhr, und Donnerstag, 06:25 Uhr, gewaltsam in die Lagerhalle eines Unternehmens in der Gewerbestraße in Zella-Mehlis ein. Sie luden Baumaschinen und -werkzeuge im oberen fünfstelligen Bereich in ein Fahrzeug und entkamen unbemerkt. Die Kriminalpolizei Suhl hat die Untersuchungen aufgenommen und Beweise gesichert. Personen, die Informationen über den Einbruch, verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Vorfalls haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03681 369-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0006710/2025 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 1226 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 208 auf 273. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 223 auf 259, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 189 auf 219 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 34 auf 40 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 31 auf 40. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, wovon 32 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 36 Verdächtige, darunter 28 Männer, 8 Frauen und 12 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 sank die Zahl der registrierten Fälle auf 26, von denen 24 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 31 Verdächtige, darunter 28 Männer, 3 Frauen und 7 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 470 Fällen die höchste Anzahl an Morden in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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