Schock-Fund: 100 Kilogramm Zyste in Frau entdeckt

In einem wirklich bemerkenswerten medizinischen Fall entdeckten Ärzte mit Erstaunen, dass eine 24-jährige Frau eine enorme, fast hundert Kilogramm schwere Zyste in sich trug.

Die Größe der Zyste stellte die Chirurgen bei der Vorbereitung der Operation vor eine große Herausforderung, die selbst nach heutigen medizinischen Maßstäben einzigartig ist.

24-jährigen Patientin mit Riesen-Zyste

In einer umso erstaunlicheren medizinischen Leistung haben Ärzte in Polen erfolgreich eine massive Zyste – mit einem Gewicht von fast 100 Kilogramm – aus dem Eierstock einer 24-jährigen Patientin entfernt. Berichten zufolge war der mit Flüssigkeit gefüllte Hohlraum auf einen Meter angewachsen, was um ein Vielfaches größer ist als das, was normalerweise als „groß“ für solche Wucherungen gilt – 20 bis 30 Zentimeter. Das Universitätskrankenhaus, in dem die Operation stattfand, hat seinem Team zur Durchführung und sicheren Beendigung dieses heiklen Eingriffs gratuliert.

Die Untersuchungen einer Frau, die vor einer Woche im Krankenhaus ankam, stellten das medizinische Personal vor eine außergewöhnliche Herausforderung. Mit einer Größe von nur 1,58 Metern und einem Gewicht von 182 Kilogramm war sie zu groß, um in den Computertomografen zu passen. Auch eine Ultraschalluntersuchung erwies sich als unwirksam, da ihr enormer Bauchumfang den Zugang mit seiner Größe blockierte.

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Ärzte sind geschockt

Chef der Gynäkologie Tomas Kluz sagte: „Ich hatte noch nie eine so große Zyste gesehen. Als Ärzteteam wussten wir nur ungefähr, mit was wir da zu tun haben.“ Nach einem umfangreichen chirurgischen Eingriff gelang es den Ärzten, eine rekordverdächtige Menge von 100 Litern Flüssigkeit aus der Zyste abzulassen und sie anschließend zu entfernen. Zu ihrer Erleichterung zeigten die Scans keine weiteren auffälligen Veränderungen im Becken- oder Bauchraum des Patienten.

Obwohl die Patientin Symptome hatte, die eine medizinische Behandlung erforderten, zögerte sie aus Angst, eine Klinik aufzusuchen. Sie erklärte: „Vor der Operation tat mir der Rücken weh, ich konnte nicht weit gehen, ich bekam Atemnot, mein Allgemeinzustand war schlecht. „Nun wolle sie die überschüssige Haut loswerden, wieder anfangen zu arbeiten und eine Familie gründen.

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