Tödliche Explosion in Erdölanlage

Bei einer Explosion in einer Erdölanlage wurde eine Person getötet und eine zweite verletzt. Der Zustand der verletzten Person war nicht sofort bekannt.

Die Behörden erklärten, dass die Explosion möglicherweise durch einen Asphalttank verursacht wurde, der auf dem Gelände explodierte.

Tödliche Explosion – Toter und Verletzter

Bei einer Explosion in einer Erdölanlage in einem Vorort von Chicago wurde am Dienstagmorgen eine Person getötet und eine zweite verletzt.

Das Will County Sheriff’s Office teilte mit, dass eine Person nach der Explosion bei Seneca Petroleum in Lemont, Illinois, für tot erklärt wurde und eine zweite Person in ein Krankenhaus in Joliet gebracht wurde. Der Zustand der verletzten Person, die ins Silver Cross Hospital gebracht wurde, war nicht sofort bekannt.

Keine Bedrohung für umliegende Gemeinden

Die Explosion bei Seneca Petroleum ereignete sich nach Angaben des Nachrichtensenders gegen 9:30 Uhr Ortszeit. Die Behörden erklärten, dass die Explosion möglicherweise durch einen Asphalttank verursacht wurde, der auf dem Gelände explodierte.

Das Büro des Sheriffs teilte mit, dass Feuerwehr- und Notfallteams nach der Explosion vor Ort waren und das Feuer unter Kontrolle gebracht hatten. Die Beamten sagten auch, dass es zu diesem Zeitpunkt keine gefährlichen Materialien gab, die eine Bedrohung für die umliegende Gemeinde darstellten. Nach Angaben des Sheriffs wurden durch die Explosion einige Stromleitungen in der Gegend beschädigt.

Lesen sie auch: Unfall auf Bundesstraße – Viele Tote >>mehr dazu<<

Keine Gefahr für die Öffentlichkeit

„Die Feuerwehr geht nicht davon aus, dass es zu einer Gefahrensituation gekommen ist, und es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit“, teilte das Büro des Sheriffs in einer Pressemitteilung mit. Die U.S. Occupational Safety and Health Administration wurde zusammen mit Vertretern von ComEd an den Ort der Explosion gerufen.

Lemont ist ein Dorf in den Bezirken Cook, DuPage und Will südwestlich von Chicago.

Lesen sie auch: Putin: Krebserkrankung bestätigt >>mehr dazu<<