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ARD-Moderator macht erschreckende Entdeckung im Kaufland-Regal – Supermarkt handelt sofort!

Der ARD Moderator konnten seinen Augen kaum trauen, als er DAS in den Regalen des Supermarktes entdeckte!

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Symbolbild einer Kaufland Filliale
Symbolbild einer Kaufland Filliale
Foto: Shutterstock / Stefanie Keller

Der Supermarktbesuch von ARD-Journalist Georg Restle bei Kaufland endete mit einer überraschenden Entdeckung im Wodka-Regal, die ihn sprachlos machte. Doch der Supermarkt handelte schnell und setzte Maßnahmen um.

Die Entdeckung von Georg Restle im Regal bei Kaufland hat für Aufsehen gesorgt. Auf Twitter veröffentlichte der ARD-Moderator ein Foto, das einen Wodka mit dem Namen „Kalinka“ zeigt, dessen Etikett mit einem Bild der Krim-Halbinsel versehen ist. Diese Region wurde 2014 von Russland annektiert und die internationale Gemeinschaft erkennt dies nicht an. Die Verbindung zwischen dem Wodka und der umstrittenen politischen Lage war für Restle ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien des Handels und der Solidarität.

Die Entscheidung einiger Supermärkte und Discounter, russische Produkte aus den Regalen zu nehmen, war eine symbolische Geste der Solidarität mit der Ukraine, die unter dem russischen Angriffskrieg leidet. Georg Restles Entdeckung bei Kaufland steht im Kontrast dazu und wirft Fragen über die Verantwortung von Unternehmen auf. Kaufland reagierte schnell auf die Vorwürfe und kündigte an, das Produkt aus dem Verkauf zu nehmen und seine Lieferanten zu prüfen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Die politische Situation zwischen Russland und der Ukraine bleibt angespannt und die Auswirkungen auf den Handel sind spürbar. Die Entdeckung von Georg Restle bei Kaufland zeigt, wie der Konflikt auch auf Produktebene stattfindet und wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihre Verantwortung gegenüber der internationalen Gemeinschaft und den Prinzipien des Handels wahrnehmen.

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Journalist stellt Kaufland bloß

Restle kritisierte die Entscheidung von Kaufland, russischen Wodka wieder in den Regalen zu platzieren und forderte ein Ende der symbolischen Gesten gegen den russischen Krieg. In einem Tweet schrieb er: „Schluss mit ‚Zeichen setzen‘ gegen Russlands Krieg? Russischer Wodka füllt bei Kaufland wieder die Regale“, und postete ein Foto des Regals, auf dem Flaschen von „Puschkin“ und „Russian Standard Original“ zu sehen waren.

Restles Tweet führte zu zahlreichen Reaktionen, einschließlich einer Antwort von Kaufland, die erklärten: „Wir haben überprüft und festgestellt, dass es sich um letzte Restbestände handelt. Es wurde seit Frühjahr 2022 nichts nachbestellt. Der im Foto gezeigte ‚Puschkin‘ stammt aus deutscher Produktion.“ Kaufland betonte, dass sie ihren Standpunkt beibehalten, Restbestände von in Russland produzierten Produkten abzuverkaufen, einschließlich langlebiger Produkte wie Wodka. Gleichzeitig versprach das Unternehmen, Restles Hinweis zu berücksichtigen und sein Vorgehen erneut zu überprüfen.

Wodka-Tweet über Kaufland sorgt für erhitzte Reaktionen auf Twitter

Neben Kaufland gab es auch eine Reihe von kritischen Reaktionen auf Restles Tweet. Einige Nutzer in der Twitter-Gemeinde kritisierten Restles Haltung und argumentierten, dass bei Geschäftsentscheidungen die Moral manchmal hinten anstehe. Andere wiesen darauf hin, dass nicht alle Wodka-Marken aus Russland stammen und dass es nicht fair sei, die Mitarbeiter der Hersteller zu bestrafen.

Das Thema, das Restle mit seinem Tweet ansprach, ist zweifellos heikel. Aber in einem Punkt sind sich wahrscheinlich alle einig: Der Krieg in der Ukraine muss beendet werden.

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rb