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Russland wollte NATO-Jet abschießen

Ein russischer Pilot feuert auf einen Briten-Jet und provoziert die NATO!

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Foto: NF24 / Canva

In einem überraschenden Regierungsbericht hat die Biden-Regierung enthüllt, wie nahe Amerika kürzlich einer Katastrophe war, als es im September beinahe zu einem schrecklichen Zwischenfall kam.

In einer möglicherweise verhängnisvollen Wendung der Ereignisse wurde berichtet, dass ein russischer Pilot den Abschuss von Raketen auf einen Briten-Jet in Erwägung gezogen hat. Wäre dies gelungen, hätte er einen ernsthaften Konflikt zwischen den NATO-Staaten und Russland provoziert!

Katastrophe wird knapp abgewendet

Die Beinahe-Katastrophe wurde durch einen Glücksfall abgewendet. Die veraltete Technologie des russischen Militärs bewahrte die Welt vor einem großen Unglück: Durch einen technischen Fehler löste die Rakete nicht aus – die Flugzeuge kamen sich jedoch gefährlich nahe.

In einem Fall von Fehlkommunikation hat ein russischer Pilot kürzlich einen Befehl von Militärbeamten am Boden falsch verstanden und beinahe unrechtmäßig das Feuer eröffnet. Zwei US-Verteidigungsbeamte haben den Vorfall bestätigt.

Der angespannte Moment zwischen einem britischen Flugzeug und den feindlichen Streitkräften wurde gerade noch abgewendet, als der Pilot seine Rakete abfeuerte – diese sich aber glücklicherweise nicht löste.

Gefährlicher Zwischenfall – Neue Sicherheitsvorkehrungen

An Bord eines britischen RC-135 Rivet Joint-Flugzeugs war eine 30-köpfige Elite-Besatzung, die sich im Rahmen eines Aufklärungseinsatzes über dem Schwarzen Meer befanden.

Der Öffentlichkeit war der Zwischenfall mit dem Beinahe-Absturz bekannt, aber nach Informationen, die die New York Times in einem vertraulichen Dokument enthüllt hat, wurde sein Ausmaß unterschätzt. Um weitere Zwischenfälle zu vermeiden, haben die Briten nun ihre Aufklärungsflüge über dem Schwarzen Meer verstärkt und werden dabei von Typhoon-Kampfjets begleitet, die zusätzlichen Schutz bieten.

Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace erklärte in einem Briefing an die Mitglieder des Parlaments, dass die Begegnung zwischen russischen und britischen Kampfjets „potenziell gefährlich“ gewesen sein könnte, nachdem Berichte darauf hingedeutet hatten, dass eine Rakete in unmittelbarer Nähe abgefeuert wurde.

Beinahe-Abschuss mit Folgen

In einem der durchgesickerten Dokumente heißt es jetzt jedoch, dass es sich bei dem Vorfall vom 29. September um einen „Beinahe-Abschuss“ gehandelt habe.

Zwei US-Verteidigungsbeamte haben gegenüber der New York Times bestätigt, dass ein britisches Flugzeug im September beinahe abgeschossen worden wäre, was den Ernst dieser gefährlichen Begegnung unterstreicht.

Dem britischen Geheimdienst ist es gelungen, den Funkverkehr zwischen einem russischen Radarlotsen und dem Piloten der überwachenden Su-27 abzuhören, wodurch die Beamten weitere Einblicke in die russischen Luftbewegungen gewinnen konnten.

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Quellen: bild.de