Sein Tod ist ein Schock für alle Filmfans. Ohne die Hollywood-Ikone wären viele Kult-Filme und -Serien nicht entstanden.
Film-Star gestorben – Hollywood trauert um eine Legende
Die Kino-Legende verstarb in in Santa Monica wie sein Sohn mitteilte. Er prägte das Filmgeschäft wie kaum ein Anderer.
<div class=”manual-ad”></div>
Der Star wirkte bei zahlreichen Serien und Filmen mit und wurde für sein Schaffen mit vielen internationalen Preisen überhäuft. Er gewann im Lauf seiner Karriere unter anderem vier der als “Fernseh-Oscar“ angesehenen Emmys.
Sein Sohn ist ein erfolgreicher Fernsehproduzent, der unter anderem an “Fargo”, “Charmed” und “Dead to Me” mitwirkte.
<div class=”manual-ad”></div>
<h2>”Roots”- und “Star Trek”-Regisseur Marvin J. Chomsky (92) ist tot</h2>
Marvin J. Chomsky, ein sehr erfolgreicher Regisseur und Produzent, der in Episoden von beliebten Fernsehserien wie “Roots” und “Star Trek” die Regie leitete, ist am Montag gestorben, wie sein Sohn Peter Chomsky gegenüber Variety bestätigte. Er wurde 92 Jahre alt.
Im laufe seine vier Jahrzehnte andauenden Karriere zeichnete er sich für verschiedene Serien und Filme wie: “Holocaust” (1978), “Attica” (1980), “Inside the Third Reich” (1982) und “Peter der Große” (1986) verantwortlich. Die Miniserie Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss – regte in Deutschland eine breite Diskussion über den Holocaust an.
<div class=”manual-ad”></div>
Schon gelesen?
>> Ukraine greift Russland mit Raketen an
>> Formel 1-Legende stirbt durch Kopfschuss
>> Tagesschau Moderator unerwartet gestorben
Der 1929 in New York City geborene Chomsky begann seine Fernsehkarriere als Art Director und Set-Regisseur, bevor er 1964 erstmalig Regie führte.
Besonders häufig führte Chomsky in den 60er und frühen 70er Jahren bei zahlreichen bekannten und beliebten Fernsehserien Regie, darunter “The Wild Wild West”, “Star Trek”, “Gunsmoke”, “The Magical World of Disney”, “Mission: Impossible”, “Police Story” und “Hawaii Five-O” Regie.
<div class=”manual-ad”></div>
Seinen Durchbruch gelang ihm mit der bahnbrechenden ABC-Miniserie “Roots”. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alex Haley aus dem Jahr 1976 erzählte “Roots” die Geschichte einer Familie versklavter Schwarzer im amerikanischen Süden über mehrere Generationen hinweg.
Sein letzter Arbeit vor seiner Pensionierung war die Regie und Produktion des Fernsehfilms “Katharina die Große” im Jahr 1995, in dem Catherine Zeta-Jones die Hauptrolle übernahm.
Quellen: Deadline, Variety, FAZ