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Fritz Wepper: Traurige Nachricht

Seine letzten Stunden…

Foto: Screenshot-Instagram

Um die Gesundheit von Schauspiel-Ikone und TV-Legende Fritz Wepper (80) steht es nicht gut. Nach einem langen Kampf gegen den Krebs hat er nur noch einen letzten Wunsch.

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Fritz Wepper (* 17. August 1941) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher der 1959 international durch den Antikriegsfilm „Die Brücke“ bekannt wurde. Seinen Durchbruch hatte er in der Rolle des Assistenten Harry Klein in den Krimiserien Derrick und Der Kommissar.

Weitere Bekanntheit erlangte er als Kaltenthaler Bürgermeister Wolfgang Wöller in der ARD-Fernsehserie Um Himmels Willen und als Psychiater Dr. Wendelin Winter in der Krimireihe Mord in bester Gesellschaft.

Im Februar 2021 wurde bekannt, dass Wepper an Hautkrebs, der Metastasen gebildet hat, erkrankt ist.

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<h2>Star-Schauspieler Fritz Wepper kämpft nach Tumor-Operation um ein normales Leben</h2>

Bereits vor einem Jahr wurde Wepper in ein Krankenhaus eingeliefert, um sich durch eine aufwändige Operation einen Tumor aus dem Bauchraum entfernen zu lassen. Einige Wochen lag er sogar auf der Intensivstation. Seit dem kämpft er verzweifelt darum, wieder gesund zu werden.

Zur Zeit befindet er sich „in der Reha-Einrichtung Privatklinik Jägerwinkel am Tegernsee“, schreibt „Das neue Blatt“. Seine Frau Susanne Kellermann (47) und Tochter Filippa (10) versuchen, ihm mit Besuchen und selbst gemalten Bildchen aufzumuntern und das Heimweh zu nehmen.

„Wenn Filippa mich umarmt, ist es das Allerschönste“, schwärmte Fritz. Doch ausgerechnet jetzt in dieser schwierigen Situation passierte ein weiteres Drama!

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<h2>Fritz Wepper will sich vor dem Sterben einen letzten Wunsch erfüllen</h2>

Wepper möchte endlich die Klinik verlassen und seine letzten Stunden zu Hause verbringen – das wünscht er sich vom ganzen Herzen.

„Es ist gerade wieder totales Besuchsverbot in der Klinik. Fritz sollte ja eigentlich schon Anfang Januar wieder raus, aber das hat sich verschoben. Ich wünschte, ich könnte das irgendwie planen, aber ich weiß leider nichts Konkretes. Ich weiß auch nicht, ob er im Februar nach Hause darf“, berichtet Fritz Weppers Frau Susanne traurig.

„Wir können uns nicht sehen, ich darf auch gar nicht rein zu ihm im Moment.“ Grund sind die hohen Corona-Zahlen. Wepper ist tapfer, täglich telefoniert er mit seiner Familie. „Es sind die kleinen Dinge, die einen glücklicher machen als das Große“ sagte der Schauspieler.

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In der Privatklinik geht es ihm gut und er wird hervorragend betreut. „Fritz fühlt sich dort sehr wohl und ist durch die vielen Behandlungen immer beschäftigt. Und ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich auch ein bisschen froh bin, dass mein Mann noch in der Klinik ist. Weil ich denke, dass er dort zurzeit einfach am sichersten ist.“ bestätigt seine Frau.

Fritz Wepper und Susanne Kellermann sind seit 2020 verheiratet, sind aber on/off schon wesentlich länger zusammen. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter, die 2011 auf die Welt gekommen war. Aus seiner ersten Ehe (1979-2019) mit Angela von Morgen (1942-2019) stammt Tochter Sophie Wepper (40).

August 2021 erschien unter dem Titel „Ein ewiger Augenblick“ im Heyne Verlag eine Autobiografie Weppers.

Quelle: Wunderweib

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