Traurige Nachrichten für die Fans von dem extrovertierten Star-Designer Harald Glööckler.
Harald Glööckler – Todesschock
Der erfolgreiche Star-Designer macht beim Dschungel-Camp mit. Bereits am zweiten Tag schockt er die Teilnehmer mit einem Geständnis.
Am Dschungeltelefon sprach die Mode-Ikone über seine schwierige Jugend und brach dabei in Tränen aus. Seine Kindheit war ein Alptraum, der Vater war ein gewalttätiger Tyrann, die ihn und Haralds Mutter schlug. Der alkoholkranke Vater war unberechenbar und ein Choleriker, selbst bei Kleinigkeiten flippte er aus und verprügelte jeden, der sich in der Nähe befand.
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<h2>Tod der Mutter mit 13 Jahren </h2>
Haralds Mutter starb 1978, da war Harald noch ein kleiner Junge von 13 Jahren. Doch es war kein Unfall, an dem die Mutter starb. Harald wirft seinem Vater vor, sie in den Tod getrieben zu haben. “Als ich dann 13 war, kam meine Mutter bei so einer Attacke auch um, sie ist ihren inneren Blutungen erlegen”, sagte der Designer im Dschungelcamp.
“Glööckler wuchs in einem Haus in Maulbronn-Zaisersweiher (6.600 Einwohner) bei Pforzheim auf. In dem Ort verbrachte Glööckler (damals noch mit einem ‘ö’) seine Kindheit mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder Klaus”, berichtet “Bild”.
Sein Vater war Wirt der Gaststätte “Zum Hirsch”. Das historische Haus existiert immer noch. Doch schon seit Jahrzehnten wohnt der Designer nicht mehr in dem Gebäude. Er floh schnellst möglich vor dem Vater und begann eine Lehre.
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<h2>Vater war Säufer und brutaler Schläger </h2>
Er erzählt im Camp weitere Horror-Episoden seiner schrecklichen Kindheit: “Ich versuche immer wieder eine Sekunde zu finden, wo ich als Kind nicht Angst hatte, wenn ich in einen Raum zu Hause komme, dass die Mutter entweder blutend am Boden oder vielleicht sogar tot ist.”
Der “Bild am Sonntag” berichtete er bereits früher von der albtraumhaften Jugend: “Ein Zombiefilm ist schöner als meine Kindheit. Entweder wirst du in so einem Zuhause verrückt oder du flüchtest in eine Traumwelt.” Er entschied sich dann für die Traumwelt.
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Die Familie lebte in Angst und Schrecken vor dem Vater. “”Meine Mutter hat viel geweint. Kein Wunder, mein Vater ist oft wie von Sinnen mit einem Messer in der Hand hinter ihr hergelaufen, wenn er betrunken war“, sagte Glööckler damals im Interview. “Mutter hatte Angst, dass mein Vater nachts betrunken zu ihr kommt und ihr etwas antut.”
Dann wurden die schlimmsten Befürchtungen des Designers war. Er schilderte der Designer den Tod seiner Mutter in der BZ : “Abends gab es wieder Streit und Mama schlich sich in mein Zimmer, schlief in meinem Bett. Am Morgen riss mein Vater die Tür auf und schlug sie.” Sie sei in den Flur gestolpert und die Treppe hinuntergestürzt. Der Vater habe danach das Haus verlassen.
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“Ich holte den Notarzt. Meine Mutter nahm meine Hand und ich musste ihr versprechen, niemandem etwas von dem Vorfall zu sagen. Es sollte wie ein Unfall aussehen.” Sie starb einen Tag später im Krankenhaus. Harald sprach nie wieder mit seinem Vater. Er und sein Bruder mussten dann noch sechs Jahre mit dem Vater unter einem Dach leben.
Quelle: Bild
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