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Mann (22) nach Biontech-Impfung gestorben

Ein junger Mann ist wenige Stunden nach der Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gestorben – Kontroverse um die Todesursache.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Ein junger Mann ist wenige Stunden nach der Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gestorben

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Mann (22)  stirbt nach BioNTech-Impfung – Kontroverse um die Todesursache

In Südfrankreich ist ein 22-jähriger Mann kurz nach seiner Corona-Impfung an einem allergischen Schock gestorben.

Während sein Vater dafür die Impfung verantwortlich macht, gehen die Behörden davon aus, dass die allergische Reaktion von einem Nahrungsmittel verursacht wurde.

Der Mann hatte einige Stunden vor seinem Tod eine Injektion des Impfstoffs von Biontech/Pfizer erhalten.

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Die Geschichte seines Todes hat sich sich rasend schnell viral verbreitet und wird vorallem von Impfgegner ausgeschlachtet.

Bislang ist jedoch noch keine Verbindung offiziell hergestellt worden. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Maxime Beltra verlor am Montagabend sein Leben, nachdem er einige Stunden zuvor gegen Covid-19 geimpft worden war. Nach Angaben seiner Familie starb der 22-Jährige an den Folgen der am selben Tag verabreichten Injektion.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch noch kein Zusammenhang nachgewiesen, und die Hypothese einer tödlichen allergischen Reaktion aus einem anderen Grund wird von den medizinischen Behörden und den Gerichten bevorzugt.

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Der junge Mann erhielt am Montag gegen 14 Uhr seine erste Impfung.

Um 21:42 Uhr wurde laut Informationen des Magazins Le Parisien ein Rettungswagen gerufen, um den Mann zur Versorgung in ein Krankenhaus zu bringen. Familie und Sanitäter sind sich einig, dass er einen allergischen Schock erlitten hatte.

Vater teilt das Impfzertifikat des Verstorbenen in den Socialen Medien

Am Dienstagmorgen teilte der Vater des Toten, auf Facebook ein Video, in welchem das Impfzertifikat des Verstorbenen zu sehen ist. Der sichtlich mit seiner Fassung kämpfende Mann machte der Regierung schwere Vorwürfe.

Es sei schwer kriminell, nicht zertifizierte Impfstoffe auf den Markt zu bringen, die „22-Jährige in guter Gesundheitlicher Verfassung töten“

Der Mann sprach von der „Korruption unserer Eliten“ und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sein Video um die Welt gehen werde.

Unter dem Post des Vaters blendete Facebook einen seiner üblichen Hinweise ein, wonach COVID-19-Impfstoffe eingehend auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet und anschließend strengstens überwacht würden.

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Laut Medienberichten war der Tod eine Reaktion auf eine Erdnussallergie

Anders als die Angehörigen des jungen Mannes stellten die Rettungskräfte der Feuerwehr von Sète dessen Tod als Folge einer allergischen Reaktion auf ein Nahrungsmittel dar, das er zuvor verzehrt habe.

Der zuständige Staatsanwalt von Montpellier bestätigte diese Darstellung gegenüber dem Sender France Info.

Nach Medienberichten war Maxime Beltra allergisch auf Erdnüsse.

Laut der Seite actu.fr wies der junge Mann kurz vor der Impfung auf seine Allergie hin. Er bliebt dann auch länger zur Beobachtung nach der Impfung , als es mit 15 Minuten normalerweise empfohlen wird.

Da keine Beschwerden aufgetreten waren, konnte er anschließend nach Hause gehen, wo er Stunden später den allergischen Schock erlitten hat.

Allergische Reaktionen auf die nur bedingt zugelassenen COVID-19-Impfungen sind schon seit längerem bekannt und beschrieben

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„Bei Impfungen können wie nach Anwendung aller Arzneimittel allergische Reaktionen auftreten. Dazu gehören sowohl lokale Überempfindlichkeitsreaktionen als auch in sehr seltenen Fällen schwerwiegende, potenziell lebensbedrohliche Sofortreaktionen (Anaphylaxien), die umgehend ärztlich behandelt werden müssen. Die Häufigkeit von anaphylaktischen Reaktionen nach Impfung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit anderen als den COVID-19-Impfstoffen wird je nach Studie und Impfstoff mit 1 bis 10 pro 100.000 Impfdosen angegeben.“

Das gab das deutsche Paul-Ehrlich-Institut im März in einer Studie bekannt.

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nf24