Feiger Angriff auf einen Regierungsbeamten von Anti-Corona-Demonstranten
Regierungsbeamter nach Attentat im Krankenhaus
Feiger Angriff auf einen Regierungsbeamten von Anti-Corona-Demonstranten
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Der Premierminister von St. Vincent und den Grenadinen wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er bei einer Demonstration gegen ein geplantes Impfmandat verletzt worden war.
Ralph Gonsalves ging durch eine Menschenmenge vor dem Parlament, als er Berichten zufolge von einem Stein am Kopf getroffen wurde.
Bilder zeigen den Premierminister blutend, als er vom Ort des Geschehens weggebracht wurde.
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Der Finanzminister sagte, er sei auf Anraten des medizinischen Personals zu einer MRT-Untersuchung nach Barbados gebracht worden, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Demonstranten hatten sich am Donnerstag versammelt, um gegen Pläne zu demonstrieren, die meisten Mitarbeiter des Gesundheitswesens zur Impfung gegen Covid-19 zu verpflichten.
Berichten zufolge wurden die Demonstranten mit Steinen und Wasserflaschen beworfen.
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Sein Büro teilte Reuters mit, der 74-Jährige sei von einem „Projektil“ getroffen worden. Lokale Medien vermuten, dass es sich um einen Stein handelte.
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St. Vincent und die Grenadinen liegen in der südlichen Karibik und bestehen aus mehr als 32 Inseln.
Nach Angaben der Johns Hopkins University hat das Land seit Beginn der Pandemie 2.298 Coronavirus-Fälle und 12 Todesfälle verzeichnet. Nach Angaben der Universität sind fast 9 % der Bevölkerung vollständig geimpft worden.
