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Herzogin Meghan bringt Erdbeermarmelade auf den Markt

Meghans Werbemaßnahmen für ihre Konfitüre haben einen unerwarteten Nebeneffekt: Charles‘ Marmeladenverkäufe steigen sprunghaft an.

Herzogin Meghan bewirbt ihre eigene Marmelade und kurbelt damit offenbar den Online-Shop von König Charles an.
Foto: Stephen Lock/ i-Images/eyevine / Thomas Cordy/The Palm Beach Post/USA Today Network / ddp

Mitte März hat Herzogin Meghan (42) ihre neue Marke „American Riviera Orchard“ gelauncht, jetzt ist sie offenbar gerade dabei ihr erstes Produkt zu promoten: eine Erdbeermarmelade. Freunde und Influencer posteten auf Instagram Fotos von einem Glas Erdbeermarmelade, das ihnen die Ehefrau von Prinz Harry (39) zukommen hat lassen. Doch das hat laut „Daily Mail“ offenbar einen wohl eher unbeabsichtigten Nebeneffekt für ein anderes Mitglied der britischen Royal-Family: König Charles III. (75).

Seit den 1990er Jahren verkauft der britische Monarch Marmelade aus den Ländereien des Herzogtums Cornwall. Die Konfitüre wird aus der Obsternte der Gärten seines Privathauses in Highgrove hergestellt.

König Charles‘ Erdbeermarmelade ist ausverkauft

Durch Meghans Werbung für ihre eigene Konfitüre auf Instagram scheint der Online-Shop von Charles einen plötzlichen Anstieg der Verkäufe zu verzeichnen. Derzeit sind einige Produkte ausverkauft, darunter die Highgrove Erdbeermarmelade und die Highgrove Orangenmarmelade, die jeweils knapp sieben britische Pfund pro Glas kosten (circa acht Euro). Meghans Produkte sind jedoch noch nicht für die breite Masse erhältlich.

Die Herzogin von Sussex arbeitet nicht nur daran, eine Marmeladenmarke zu etablieren. Offenbar plant sie, mit „American Riviera Orchard“ eine umfassende Lifestyle-Marke mit verschiedenen Produkten zu gründen. Laut „People“ sind Anfang März mehrere Markenanmeldungen von Meghan beim US-Patent- und Markenamt eingegangen.

Plant Meghan ein Lifestyle-Imperium?

Es scheint, dass sie in Zukunft Waren in nahezu allen Lifestyle-Bereichen verkaufen wollen, einschließlich Kosmetikprodukten, Wohnaccessoires, Schreibwaren, Bettwäsche, kleinen Küchengeräten, Gewürzen, Yoga-Geräten, Gartengeräten, Haustierzubehör, Geschirr und Lebensmittelprodukten in Gläsern. Unter den Lebensmitteln sind Wein, Honig, Trockenfrüchte, Kaffee, Tee, Saucen und auch Süßigkeiten wie Kekse aufgeführt.

Gemäß „People“ sind die Anmeldungen für verschiedene Beauty-Produkte besonders auffällig. Neben den genannten Waren plant die Herzogin von Sussex auch die Einführung von Artikeln für Hautpflege, Kosmetik und Düfte auf dem Markt. Die Markenanmeldung umfasst neben Duft- und Lavendelsäcken auch nicht-medizinische Hautpflegeprodukte, Bade- und Duschgels, Salze für nicht-medizinische Zwecke, nicht-medizinische Haarprodukte, Badeseife, Stückseife, nicht-medizinische Handseifen, Körpercremes, Badeöl, Bodylotion, Duftöle und Raumdüfte.

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