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Til Schweiger: Traurige Nachrichten

Fans sind schockiert – Diese Nachricht ändert fast alles bei Til Schweiger.

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Foto: depositphotos

Til Schweiger ist nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur sehr erfolgreich. Bereits mit seinem ersten Film „Der Eisbär“ konnte er 1998 einen großen Erfolg verbuchen. Der Film erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde zu einem Publikumsliebling.

Seitdem hat Schweiger zahlreiche weitere Filme inszeniert, darunter „Barfuss“, „Keinohrhasen“, „Zweiohrküken“ und „Honig im Kopf“. Letzterer war nicht nur ein großer kommerzieller Erfolg, sondern wurde auch für den Deutschen Filmpreis nominiert.

Als Regisseur legt Schweiger viel Wert auf emotionale Geschichten und starke Charaktere. Seine Filme sind oft Tragikomödien, die das Publikum zum Lachen und zum Weinen bringen. Dabei arbeitet er gerne mit bekannten Schauspielern zusammen, darunter auch seine Tochter Emma Schweiger.

Schweigers Karriere als Regisseur zeigt, dass er nicht nur ein talentierter Schauspieler, sondern auch ein einfühlsamer Regisseur ist, der es versteht, das Publikum zu berühren. Mit seiner Leidenschaft für das Kino und seiner Fähigkeit, starke Geschichten zu erzählen, hat er sich als einer der erfolgreichsten deutschen Regisseure etabliert.

Was ist passiert am Set von „Manta, Manta 2“?

Möglicherweise hätte es Evelyn Burdeckis großer Durchbruch als Schauspielerin werden können, aber sie wird nicht mehr in „Manta, Manta 2“ zu sehen sein. Doch was war der Grund dafür?

Im Jahr 1991 feierten Til Schweiger, Tina Ruland und Michael Kessler mit der Komödie „Manta, Manta“ über eine Opel-Gang ihren Durchbruch. Jetzt wird bald der zweite Teil „Manta, Manta – zwoter Teil“ in den Kinos gezeigt. Neben den bekannten Schauspielern sind auch Tim Oliver Schultz, Luna Schweiger und Kevin von Anhalt zu sehen. Obwohl Dschungelkönigin Evelyn Burdecki vor der Kamera stand, ist sie jedoch nicht Teil des endgültigen Films.

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In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung offenbarte die 34-jährige Evelyn Burdecki, dass sie ursprünglich gar nicht für eine Rolle in dem Film vorgesehen war. Stattdessen hatte sie aus Spaß an der Sache Til Schweiger über Instagram kontaktiert und ihm vorgeschlagen, eine Thekenfrau im Film zu spielen und sogar ihre eigene Theke mitzubringen. Mit diesem unkonventionellen Ansatz wollte sie ihrer Schauspielkarriere einen Schub geben, und es schien zunächst, als ob ihr Plan aufgehen würde.

Allerdings sollte es nicht sein, denn obwohl Evelyn tatsächlich vor der Kamera stand, wurde sie letztendlich aus der finalen Version des Films herausgeschnitten. Trotzdem ist sie stolz darauf, dass sie es zumindest bis zum Dreh geschafft hat und hofft, dass sich dadurch neue Möglichkeiten ergeben werden, um ihre Schauspielambitionen zu verwirklichen.

Als Reaktion auf Evelyn Burdeckis unkonventionelles Angebot, eine Thekenfrau im Film zu spielen, gab Til Schweiger der ehemaligen „Der Bachelor“-Kandidatin tatsächlich eine kleine Nebenrolle. Evelyn war begeistert von der Gelegenheit, sich in der Schauspielbranche zu beweisen, und war dankbar für Schweigers Unterstützung. Sie betonte jedoch, dass sie sich bewusst war, dass jeder irgendwo klein anfangen musste.

Trotz ihrer kleinen Rolle im Film wurde Evelyn Burdecki letztendlich aus der finalen Version des „Manta, Manta – zwoten Teil“ herausgeschnitten und ist nur in den Outtakes des Abspanns zu sehen. Obwohl dies ein Rückschlag für ihre Schauspielambitionen war, bleibt sie positiv und hofft weiterhin, dass sich in Zukunft neue Möglichkeiten ergeben werden, um ihre Karriere voranzutreiben.

Kurz vor der Premiere des Films gab Evelyn Burdecki der Presse noch ein Interview, in dem sie betonte, dass sie hart für ihre winzige Rolle gearbeitet habe. Sie erzählte, dass sie stundenlang in ihrem eigenen Container am Set gewartet habe, um schließlich als Schauspielerin aufzutreten – wenn auch nur in einer winzigen Rolle. Sie war trotz allem stolz darauf, Teil des Films zu sein und betonte, dass sie nicht wusste, wie lange ihr Auftritt in der finalen Version des Films sein würde, aber dass es ihr egal sei – Hauptsache, sie sei dabei.

Allerdings war Evelyn später schockiert und enttäuscht, als sie herausfand, dass ihr Auftritt tatsächlich aus dem endgültigen Schnitt herausgeschnitten wurde. Obwohl sie immer noch stolz darauf ist, dass sie die Chance hatte, auf der Leinwand zu erscheinen, ist sie verständlicherweise enttäuscht darüber, dass ihre Arbeit letztendlich nicht zu sehen war.

Evelyn Burdeckis Abwesenheit im endgültigen Schnitt von „Manta, Manta – zwoter Teil“ war nicht auf ihr Schauspieltalent zurückzuführen, sondern auf die Fülle an Material, die Til Schweiger während der Dreharbeiten produziert hatte. Schweiger musste den Film erheblich kürzen, um ihn auf eine angemessene Länge zu bringen, und musste sich daher auch von einigen Szenen trennen – einschließlich der Szene, die Evelyn Burdecki gedreht hatte.

Obwohl Evelyns Rolle im fertigen Film nicht zu sehen war, war sie dennoch dankbar für die Erfahrung, Teil des Films gewesen zu sein, und für die Gelegenheit, sich als Schauspielerin zu versuchen. Sie akzeptiert, dass solche Entscheidungen im Filmgeschäft oft getroffen werden müssen und hofft, dass sie in Zukunft weitere Chancen bekommt, um ihre Schauspielkarriere voranzutreiben.

„Die Szenen sind einfach zu gut, um nicht gezeigt zu werden“, erklärte Til Schweiger, als er gefragt wurde, warum er einige Szenen aus „Manta, Manta – zwoter Teil“ herausschneiden musste, einschließlich der Szene mit Evelyn Burdecki. Doch der Schauspieler und Regisseur hofft, dass es in Zukunft Möglichkeiten gibt, diese Szenen den Fans zu präsentieren.

„Ich habe die Hoffnung, dass wir noch mal eine lange Kino-Fassung daraus machen oder eine längere im Fernsehen“, sagte Schweiger. Obwohl es noch keine konkreten Pläne gibt, scheint es, dass Schweiger daran interessiert ist, eine erweiterte Fassung des Films zu produzieren, um den Fans mehr von dem Material zu zeigen, das während der Dreharbeiten entstanden ist. Es bleibt abzuwarten, ob und wann diese erweiterte Fassung realisiert wird, aber die Aussicht darauf lässt die Fans sicherlich hoffnungsvoll zurück.

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rb