Ein 17 Monate altes Mädchen starb bei einem erschütternden Angriff durch den Familien-Hund.
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Das Kind wurde vom Hund der Familie grausam getötet. Der Rettungsdienst brachte des Kleinkind zwar noch in ein Krankenhaus, doch dort starb es kurze Zeit später an den Folgen der schweren Verletzungen.
Die Polizisten sagten, die Familie sei „absolut am Boden zerstört“. Die Eltern werden diesen Kauf ihr ganzes Leben bereuen. Sie hatten sich den Hund erst eine Woche vor der Tat zugelegt. Jetzt soll laut Polizei ermittelt werden, wem das Zier zuvor gehörte und es sich um eine verbotene Rasse gehandelt hat.
Das Tier wurde nach dem brutalen Angriff eingeschläfert.
Der tödliche Vorfall ereignete sich im Großraum von Liverpool, England.
Eine Nachbarin, die eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin absolvieren wird, sagte, die Eltern des Kindes seien „hysterisch“ auf die Attacke reagiert. „Wir kamen von der Schule und hörten Schreie. Ich rannte hin, um zu helfen, und begann mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, bis die Rettungssanitäter kamen“, sagte sie. „Ich habe den Hund nicht gesehen, ich habe mich nur darauf konzentriert, dem Baby zu helfen“.
Ein anderer Nachbar, der bei der Wiederbelebung half, sagte: „Die Eltern haben sich um die Kinder gekümmert. Es ist zu erschütternd, um etwas anderes zu sagen.“
Die Nachbarin sagte, sie habe einen Krankenwagen vor dem Haus gesehen und dann seien etwa 10 Polizeifahrzeuge gekommen. „Ich sah, wie sie den Hund herausbrachten. Ich konnte nicht erkennen, um welche Rasse es sich handelte, aber von hinten sah es aus wie ein Staffordshire Bullterrier oder Pitbull“, sagte sie.
Die Familie des Mädchens wird jetzt von psychologisch geschultem Personal betreut.
