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Klitschko Brüder auf Putins Todesliste

Putin jagt seine Feinde, tötet sie oder steckt sie in Lager. Zahlreiche Prominente sollen auf seiner Todesliste stehen.

Foto: Depositphotos

Für Wladimir Putin zählen Menschenleben wenig, erst recht nicht die seiner Feinde. Die Opposition im eigenen Land schaltet er brutal aus. Er lässt die Menschen töten, niederknüppeln oder einsperren. Der russische Diktator hat wie jeder Despot Angst vor Gegnern.

So stehen auch Prominente wie der frühe Box-Weltmeister Vitali Klitschko auf Putins Todesliste.

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Besonders schlimm sind für ihn demokratische Kräfte, da sie sein brutales Herrschaftssystem bedrohen. Nichts fürchtet der alte Mann im Kreml mehr, als abgesetzt zu werden. Deswegen kämpft er mit allen Mitteln um den Erhalt seiner Gewalt-Herrschaft.

Wie im Kalten Krieg wird das Volk mit Propaganda beschallt, freie Medien gibt es so gut wie keine Mehr in Putins-Herrschaftsbereich. Vor kurzem wurde die Deutsche Welle aus Russland verwiesen als Reaktion auf das drohenden Verbot von Propaganda-Sendern wie Sputnik und RT, dass jetzt in der EU umgesetzt wird. Auch aus allen vielen Netzwerken wurden die Propagandakanäle vertrieben.

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<h2>Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verteidigt seine Heimat</h2>

Der ehemalige Box-Weltmeister Vitali Klitschko zeigt sich auch außerhalb des Rings mutig. Der Bürgermeister Kiews verteidigt seine Heimat die Ukraine mit der Waffe in der Hand.

Viralii Klitschko wurde Weltmeister im Schwergewicht in gleich zwei Verbänden. Insgesamt gingen 87,23 % seiner Gegner k. o. Dies ist eine der höchsten K.-o.-Quoten in der Geschichte des Profiboxens. 2013 beendete er seine Sport-Karriere und ging in die Politik. Sein jüngerer Bruder ist Wladimir Klitschko.

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Seine Position als Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt macht ihn, zu einem der wichtigsten Männer des Landes. Sein Bruder Wladimir unterstützt ihn bei der Verteidigung der Ukraine gegen den heimtückischen Überfall durch die russische Armee.

Eine Flucht kommt für ihn und für viele andere mutige Männer nicht infrage. „Das ist meine Stadt. Keiner kann mir meinen Traum von Kiew wegnehmen. Wenn mein Land mein Leben braucht, muss ich mein Land verteidigen“, sagte Vitali der „Bild“. Die Männer sind entschlossen, ihr Land unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen.

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<h2>Putin ist „geisteskrank“</h2>

Bereits im Dezember äußerte Vitali in der „Bild“: „Als Soldat habe ich einst geschworen, das Land zu verteidigen, und bin auch jetzt bereit, für mein Mutterland zu kämpfen.“ Das gilt nicht zuletzt in diesen Tagen, die er als die schwersten seines Lebens bezeichnet: „Ich habe keine andere Wahl. Ich muss das tun“, sagte er im britischen Fernsehen bei „Good Morning Britain“.

Vitali Klitschko nennt Putin im „Bild“-Interview „geisteskrank“. „Er hat nicht alle Tassen im Schrank. Ich weiß nicht, wie er auf die Idee kommen konnte, die Ukraine anzugreifen. Wir waren niemals aggressiv. Wir sind ein friedliches Land. Das ist ein Albtraum für alle.“

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<h2>Klitschko-Brüder kämpfen vereint um Kiew</h2>

Seit Jahren kämpfen die Brüder Vitali und Wladimir Klitschko nicht mehr im Boxring, dafür jetzt aber vereint in Kiew – gemeinsam gegen die russischen Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt

Auch der fünf Jahre jüngere Bruder Wladimir Klitschko ist nach seinen eigenen Angaben in Kiew. So zeigt auch er sich in Videos in Tarnuniform und spricht mit ernster Miene und müden Gesichtszügen über das dramatische Kriegsgeschehen und das Leid der Menschen in der Ukraine.

Wegen dieser mutigen Haltung sollen die berühmtesten Brüder des Landes auf einer Todesliste von Putin stehen. Das berichtet „The Times“. Neben ihnen und Präsident Selenskyi sollen sich darauf noch die Namen 20 weiterer berühmter Persönlichkeiten befinden.

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<h2>Über 20 Prominente auf Wladimir Putins Todesliste</h2>

Den Klitschko Brüdern und den anderen Prominenten Persönlichkeiten wie dem Ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die große Gefahr bewusst, in die sie sich begeben. Aber ihnen bleibt keine andere Wahl: „Wir stehen einer der größten und stärksten Armeen der Welt gegenüber, aber wir müssen unsere Familien verteidigen, unser Land, unsere Städte.“ Dabei sei „wie im Sport“ der „Zusammenhalt der Schlüssel“.

Nach Aussagen der britischen Zeitung „The Times“ operieren derzeit rund 400 russische Söldner der berüchtigten „Wagner-Gruppe“ in Kiew, die auf Befehl des Kremls Präsident Zelenski, seine Familie und andere wichtige Persönlichkeiten ermorden sollen.

Die „Todesliste“ soll insgesamt 24 Namen umfassen, darunter Kabinettsmitglieder, hohe ukrainische Beamte und auch die Klitschko-Brüder. Offiziell wird die Anwesenheit von Putins Killer-Kommando in der Ukraine nicht bestätigt. Die Söldner werden von einem der engsten Verbündeten Putins geleitet.

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Per Twitter wandte sich Klitschko am Montag an die deutschsprachige Bevölkerung Europas: „Liebe Freunde in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und allen anderen Länder im freien Europa. (…) Man tötet uns, man beschießt uns mit Raketen und vernichtet uns. Unsere Frauen, Kinder, ältere Menschen gehen durch die Hölle. Wir brauchen jetzt ihre Hilfe, dringend!“

Quellen: T-Online, News.de

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<blockquote class=“twitter-tweet“><p lang=“uk“ dir=“ltr“>⚡️Володимир Кличко звернувся до громадян Німеччини, Австрії, Щвейцарії, Ліхтенштейну та всіх країн вільної Європи підтримати Україну і її захисників благодійними внесками. <a href=“https://t.co/SX9d0sZ4sS“>pic.twitter.com/SX9d0sZ4sS</a></p>&mdash; Віталій Кличко (@Vitaliy_Klychko) <a href=“https://twitter.com/Vitaliy_Klychko/status/1498275282008129541?ref_src=twsrc%5Etfw“>February 28, 2022</a></blockquote> <script async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script>

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