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Putin-Krieg: Angriff auf Kindergarten und Schule

Putin lässt auf Kinder schießen – Sind das die ersten Zeichen eines russischen Einmarsches in die Ukraine?

Foto: Symbolbild von depositphotos

Noch nicht einmal 48 Stunden nach dem Besuch vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) in Moskau und dem angeblichen Teil-Abzug russischer Truppen, eskaliert die Lage in der Ukraine – Wladimir Putin (69) lässt auf einen Kindergarten und eine Schule schießen.

„Wer miteinander spricht, schießt nicht aufeinander“, äußerte sich das Credo der Dialog-Offensive von Olaf Scholz mit dem Russischen Präsident Wladimir Putin. Am Donnerstag gegen 9 Uhr Ortszeit schlugen plötzlich Artillerie-Granaten in der ostukrainischen Stadt Stanyzja Luhanska ein. Einige der Geschosse trafen, zwei Kilometer von der Front entfernt, einen Kindergarten.  

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Die Kinder kamen ohne jeglichen Schaden davon, drei Erzieher hingegen wurden verletzt.  Zum Zeitpunkt des Geschehens war der Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) ebenfalls in dieser Region unterwegs. Nicht weit von ihm der BILD-Vize und Kriegsreporter, Paul Ronzheimer! Selenskyj befand sich gerade auf Patrouillen-Fahrt auf dem Asowschen Meer, als er vom Angriff auf den Kindergarten erfuhr. „Die Aggressionen hören nicht auf“, sagte er.

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Nach seiner Rückkehr kontaktierte Selenskyj umgehend den EU-Ratspräsident Charles Michel und beschrieb die aktuelle Lage:

„Sie zielten auf den Kindergarten. Mehrere Lehrer erlitten Schocks und einer eine Gehirnerschütterung. Wir sind in Donezk, der Hochburg der von Russland finanzierten und bewaffneten Separatisten. Hier ist längst Krieg, hier kann es aber jede Minute noch schlimmer kommen.“ fügte er hinzu.

Der Feind ist nicht weit weg. „Es ist wichtig, hier zu sein“, erklärte Selenskyj und lief durch zerbombte Industriegebiete. Einer der Soldaten sagte zum Präsidenten: „Erst heute Morgen wurden wir angegriffen, mit Drohnen und Raketen!“

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Währenddessen geht der Beschuss aus den von Russland politisch und finanziell abhängigen „Volksrepubliken“ im Osten der Ukraine weiter. Mit Mörsern, Artillerie und sogar Panzern werden ukrainische Siedlungen angegriffen, Gasleitungen, Transistorstationen und Wohnhäuser getroffen. Bei hunderten Häusern fallen bei 4 Grad Kälte sogar Strom und Heizung aus. (Bild)

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</p> <h2>Mehrere Verletzte bei Angriff auf Schulsportplatz </h2> <p>

Selbst zwölf Kilometer von der Front entfernt, wurde der Sportplatz der einzigen Schule in der Kleinstadt Wrubiwka getroffen. Insgesamt wurden dabei fünf ukrainische Zivilisten und zwei Soldaten verletzt.

Wenige Stunden nach dem Angriff drohte Putin-Sprecher Dmitri Peskow (54): „Die Situation in der Ukraine könnte sich jeden Moment von einer Schlammschlacht in einen Feuersturm verwandeln“.

Sogar US-Präsident Joe Biden (79) warnt, dass die Gefahr einer russischen Invasion „sehr hoch“ sei. Laut ihm könne es „in den nächsten paar Tagen“ bereits dazu kommen. So äußerte er sich am Freitag im weißen Haus: „Ich bin überzeugt, dass er die Entscheidung getroffen hat. Wir haben Grund, davon auszugehen.“ Laut Biden habe Russland jedoch immer noch die Wahl zwischen einem „katastrophalen und sinnlosen Krieg“ und der „Diplomatie“.

Quelle: Bild

nf24