Betrunken und zu mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs – Dieser Leichtsinn kostete einem unschuldigen Mann sein Leben.
Foto: Depositphotos
Der TV-Star und Sänger war am 8. Februar mit seinem Auto unterwegs, als sein Wagen ins Schleudern geriet und in ein Wohnhaus prallte. Dort hielt sich das 54-jährige Opfer auf, das bei dem Umfall ums Leben kam.
Er wurde wegen Alkohol am Steuer mit Todesfolge angeklagt.
Der Country-Sänger zog sich letztes Jahr wegen massiver Rassismus-Vorwürfe aus dem TV-Geschäft zurück. In einem vier Jahre alten Social-Media-Clip sah man ihn neben einer Person sitzen, die eine weiße Kapuze trug, die Kritikern zufolge, wie eine Kapuze des rassistischen Ku-Klux-Klan aussah.
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<h2>Caleb Kennedy (17), ehemaliger „American Idol“-Kandidat, nach tödlichem Autounfall angeklagt</h2>
Bei dem Opfer handelte es sich um den 54-jährigen Larry Duane Parris, so der Gerichtsmediziner. Parris wurde in eine Klinik in South Carolina, USA gebracht, wo er um 15:45 Uhr für tot erklärt wurde.
Die Familie des Opfers versuchte zu verhindern, das der TV-Star auf Kaution freigelassen wird. Die Tochter des 54-Jährigen sagte: „Ich sehe meinen Daddy in seiner Werkstatt liegen, stöhnend und ächzend, und ein Fremder ruft nicht einmal den Notruf. Caleb Kennedy hat „meinen Dad umgebracht hat, aus nächster Nähe. „Ich wünschte, ich könnte meinen Daddy zurückzubekommen.“
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„Ich erinnere mich, wie ich schreie und ihn anflehe, mich anzusehen und wach zu bleiben“, so die Tochter. Ich höre, wie die Feuerwehrleute die Tür aufschneiden, um zu meinem Vater zu gelangen. Der Notarztsagt uns sagt, dass mein Vater nicht überleben wird.“
Die trauernde Tochter sagte laut „WSPA“ vor Gericht: „Wenn ich das jeden Tag für den Rest meines Lebens erleben muss, dann erklären Sie mir bitte, wie er überhaupt die Möglichkeit hat, jemals wieder das Licht der Welt zu erblicken. Er! Er hat das getan! Er sollte dort sitzen müssen. Wir beantragen, dass die Kaution abgelehnt wird.
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Die Anwältin der Familie, sagte, dass es „ihre größte Angst ist, dass Caleb Kennedy freikommt und dies einer anderen Familie wieder antut“.
Der Richter schloss eine Kaution für den Täter aus, mit der Folge, dass er weiter in Untersuchungshaft bleiben muss, bis ein Urteil gefällt wird.
