Der begnadete Darsteller starb an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung.
TV-Star an Corona gestorben
Der begnadete Darsteller starb an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Seine Familie und Fans reagierten mit großer Trauer.
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Für den Schauspieler ging der amerikanische Traum in Erfüllung: Er arbeitete sich vom Kellner zum Film-Star hoch und spielte im Laufe seiner Karriere in zahlreichen Filmen und Serien mit.
In Hollywood feierte er über viele Jahre große Erfolge als Darsteller. Später trat er auch als Moderator auf und engagierte sich politisch für Minderheiten. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
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<h2>Schauspieler Vachik Mangassarian, 78, stirbt an Corona-Komplikationen </h2>
Vachik Mangassarian, bekannt für seine Arbeit in „NCIS“, „Curb Your Enthusiasm“, „Agents of S.H.I.E.L.D.“ und vielen weiteren, ist gestorben. Er wurde 78 Jahre alt. Ein Vertreter von Mangassarian sagte dem „Hollywood Reporter“, dass er in Burbank, Kalifornien, an den Folgen von COVID-19 gestorben sei.
In „NCIS“ spielte er einen falschen iranischen Präsidenten und in „Curb Your Enthusiasm“ einen Kleriker. Zu seinen weiteren Fernsehrollen gehören „The Mentalist“, „JAG“, „NYPD Blue“, „Die Schöne und das Biest“ und „Falcon Crest“.
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Der im Iran geborene armenische Schauspieler zog im Alter von 23 Jahren in die Vereinigten Staaten und arbeitete als Kellner in Los Angeles, während er das TV-Geschäft kennenlernte. Seine erste Filmrolle erhielt Mangassarian dann 1978 in „Der Hai des Südens“.
Neben seiner umfangreichen Arbeit im Fernsehen, zuletzt mit einem kleinen Auftritt in „Chad“, trat Mangassarian in den folgenden Jahrzehnten sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand auf – unter anderem in „The Stoning of Soraya M“ mit Jim Caviezel und „Moving On“ mit Jane Fonda und Lily Tomlin in den Hauptrollen.
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<h2>Corona-Leugner </h2>
Als starker Unterstützer der armenischen Gemeinschaft moderierte der Schauspieler auch seine eigene Radio- und später Fernsehsendung, „The Armenian National Network“, in der Gäste über Politik, Film und Kunst diskutierten. Im Jahr 2012 half er dabei, den Spielfilm „Lost and Found in Armenia“, in dem er ebenfalls mitwirkte, in den USA bekannt zu machen.
Laut „Daily Beast“ sprach sich Mangassarian in den Monaten vor seinem Tod häufig gegen COVID-19-Impfstoffe aus und verbreitete in den sozialen Medien Fehlinformationen, die den Eindruck erweckten, die Pandemie sei Teil einer großen Verschwörung.
In einem Facebook-Post vom Oktober teilte Mangassarian beispielsweise ein Foto eines Plakats, auf dem zu lesen war: „Ich habe mehr Angst vor einem Demokraten im Weißen Haus als vor COVID-19“.
Quelle: Variety
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