Die Zahl der Toten durch Putins Kriegsmaschine steigt im Minutentakt. Die brutalen Angriffe Russlands auf die Ukraine werden immer heftiger.
Ukraine-Krieg: Tausende Tote nach Angriffen
In der Ukraine verlagern sich die Kämpfe immer mehr in die Großstädte und die Zahl der Opfer steigt rasant.
Auch der siebte Tag des Krieges hat mit Luftangriffen Russlands auf die Ukraine begonnen. In der Nacht gab es ukrainischen Medienberichten zufolge Gefechte mit der russischen Armee, berichtet die „Tagesschau“.
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Die zweitgrößte Stadt des Landes, die ostukrainische 1,4-Millionen Metrople Charkiw, wurde in der Nacht von russischen Truppen beschossen und ein Krankenhaus wurde angegriffen. Im ganzen Land gibt es Kämpfe zwischen ukrainischer und russischer Armee. Die militärisch weit unterlegenen Ukrainer konnten sechs neue russische Panzer vom Typ T-80BWM erbeuten.
Die Zahl der Toten ist inzwischen auf weit über 7.000 Menschen angestiegen. Die Bevölkerung muss einen wahnwitzig hohen Blutzoll für den brutalen Überfall der friedlichen Ukraine bezahlen.
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<h2>Tod, Flucht und Vertreibung</h2>
Tote gibt es auf beiden Seiten zu beklagen, die russische Armee hat massive Versorgungsprobleme, Panzer bleiben ohne Sprit liegen und die Soldaten werden mit nicht ausreichend Essen versorgt.
Die Folge: Die Moral der Truppe und die Bereitschaft gegen ein „Brudervolk“ zu kämpfen war bei den Mannschaftsgraden meist nicht besonders hoch – anders als bei der Putin-treuen Militärführung und sinkt jetzt hoffentlich weiter.
Fast 6000 Russen sind nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in sechs Tagen des Krieges getötet worden.
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Russland könne die Ukraine nicht mit Bomben, Angriffen und Raketen gewinnen. Selenskyj ruft dazu auf, die Bewerbung seines Landes für einen Beitritt zu Europäischen Union zu unterstützen. Es sei nicht die Zeit, neutral zu sein. (Reuters)
Die ukrainische Zivilbevölkerung ist den Angriffen der militärisch weit überlegenen Armee hilflos ausgeliefert. Es gibt nicht genug Bunker, die Menschen versuchen in Kiew in den tief gelegenen U-Bahn-Stationen Schutz zu finden.
Frauen und Kinder versuchen verzweifelt zu fliehen, aber alle Wege ins Ausland sind verstopft, es gibt nicht genug Sprit, die Züge sind hoffnungslos überfüllt und die Staus sind Kilometer lang.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind nach UN-Angaben bereits 677.000 Menschen in Nachbarländer geflüchtet.
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Die Vereinten Nationen schätzen, dass zwölf Millionen Menschen innerhalb der Ukraine Hilfe und Schutz benötigen werden, während mehr als vier Millionen ukrainische Flüchtlinge in den kommenden Monaten in Nachbarländern versorgt werden könnten.
Hinweis: Vor allem Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich kaum endgültig verifizieren. Wir versuchen trotzdem, ein mögliches objektives Bild zu liefern.
Quellen: Tagesschau, Tagesspiegel, RND, Reuters
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