DIe Profi-Fußballspieler verloren ihr Leben auf grausame Art.
Fußball-Stars sterben bei Luftangriff
Diese Nachricht schockt die Fußballwelt. Die beiden Spieler verloren auf besonders grausame Art ihr Leben.
Die internationale Spielervertretung FIFPRO hat den Tod von zwei Fußballern bestätigt. Die beiden starben auf eine sehr außergewöhnliche Weise.
Die FIFPRO bekundet ihre Trauer: „Mögen sie beide in Frieden ruhen.“
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<h2>Fußball-Stars sterben bei der Verteidigung der Ukraine</h2>
Es soll sich um die ersten toten Profi-Fußballspieler handeln, die die russische Invasion der Ukraine gefordert hat.
Bei den Opfern handelt es sich um Dmytro Martynenko (25) und Vitalii Sapylo (21). Sapylo, der als Keeper im Nachwuchs von Karpaty Lviv spielte, kam laut Medienberichten im Gefecht mit russischen Truppen nahe Kiew ums Leben, berichtet „Spox“.
Sapylo soll als Panzer-Kommandant bei der Verteidigung der ukrainischen Hauptstadt ums Leben gekommen sein. Sein Vater Roman Sapilo (44): „Er war ein so fröhlicher, lebensfroher Junge. Es war ein Luftangriff von diesem verfluchten Putin. Er hat mir mein Kind genommen.“ (Bild)
Vitali fiel am 25. Februar bei der Verteidigung Kiews. „Er wollte unbedingt kämpfen“, erzählt sein Vater über den mutigen Panzerkommandanten. „Erst ging ein Panzer kaputt, dann der zweite. Aber er wollte auf keinen Fall die Front verlassen. Er verlangte einen Dritten. Dieser Panzer hat ihm den ewigen Schlaf gebracht.“ (Bild)
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Martynenko, Torschützenkönig beim regionalen Klub FC Hostomel, soll zusammen mit seiner Mutter bei einen russischen Bombenangriff ums Leben gekommen sein.
Seit einer Woche greifen Putins Truppen die friedliche Ukraine an. Hunderttausende Kinder und Frauen fliehen vor dem Krieg. Die meisten Männer, darunter viele Prominente wie die Klitschko-Brüder und weitere Sportler verteidigen ihr Land gegen die russischen Besatzer.
„Unsere Gedanken sind bei den Familien, Freunden und Teamkollegen der beiden jungen Ukrainer, die ersten Opfer des Fußballs in diesem Krieg“, teilte die FIFPRO in dem Statement mit.
Quellen: Spox, Bild, Talk Sport