Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Heutige (07.05.2024) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 07.05.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

07.05.2024 – 16:43

POL-HWI: 34-Jähriger widersetzt sich polizeilichen Maßnahmen

Grevesmühlen (ost)

Am heutigen Tag in Grevesmühlen wehrte sich ein 34-jähriger Mann in den Mittagsstunden, was dazu führte, dass die Polizei ihn fesseln musste.

Obwohl er aus Ghana stammt, weigerte sich der Mann trotz mehrfacher Aufforderung, einen Discounter in der Gebhartstraße zu verlassen, weshalb die Mitarbeiter die Polizei um Hilfe baten.

Die Polizeibeamten begleiteten den betrunkenen Mann aus dem Discounter. Auf dem Parkplatz vor Ort widersetzte er sich den polizeilichen Maßnahmen, bedrohte die Beamten und griff einen von ihnen an.

Die Beamten legten ihm daraufhin Handschellen an. Die Situation beruhigte sich bereits nach kurzer Zeit, so dass die Handschellen entfernt und der 34-Jährige aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden konnte. Es wurden entsprechende Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Franzisca Ertel
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Informationsangebot in sozialen Netzwerken:
https://twitter.com/Polizei_NWM
https://de-de.facebook.com/Polizeiwestmecklenburg

07.05.2024 – 15:19

POL-ANK: Fahrzeugführerin entzieht sich Verkehrskontrolle und leistet Widerstand

Vorpommern-Greifswald (ost)

Gegen 00:15 Uhr in der Nacht vom 07.05.2024 planten Mitarbeiter der PR Wolgast, ein Fahrzeug der Marke Skoda, das sich im Stadtgebiet von Wolgast befand, einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, aktivierten sie das elektronische Anhaltesignal "Stopp Polizei". Die Fahrerin des Fahrzeugs ignorierte dies, beschleunigte und entzog sich der Kontrolle durch das Altstadtgebiet bis zur Insel Usedom. Dort ignorierte sie weiterhin das eingeschaltete Sondersignal, missachtete Verkehrsregeln wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, das Rechtsfahrgebot und Überholverbote und fuhr bis nach Zinnowitz. Während der Fahrt erreichte sie teilweise Geschwindigkeiten von 170 km/h.

In der Möwenstraße in Zinnowitz stellte die Fahrerin das Fahrzeug ab und versuchte zu Fuß zu fliehen. Die eingesetzten Beamten konnten dies verhindern. Aufgrund ihres Widerstands musste die 28-jährige Frau gefesselt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,5 Promille. Zudem wurden mutmaßliche Betäubungsmittel bei ihr gefunden, was den Verdacht des Fahrens unter Alkohol und/oder berauschenden Mitteln erhärtete. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen. Sie äußerte weiterhin ihren Unmut durch Tritte und Schläge gegen die Beamten. Dabei wurde eine Polizistin leicht im Gesicht verletzt.

Aufgrund dieser Situation erwarten die Frau mehrere Anzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Darüber hinaus besteht der Verdacht einer Straftat gemäß § 315d StGB, Absatz 1 Nr. 3 - Verbotene Kraftfahrzeugrennen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Denise Lemke
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/PolizeiVG
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiVG

07.05.2024 – 15:13

POL-LWL: Korrektur: Autofahrer aus brennendem PKW gerettet

Grabow (ost)

Der Fahrer, der in den Unfall verwickelt war, ist einundsiebzig Jahre alt. In der ursprünglichen Mitteilung wurden irrtümlicherweise zwei unterschiedliche Altersangaben über den Verunglückten gemacht.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.05.2024 – 14:43

POL-NB: Kinderpornografie bei Schüler-Chats

Müritzkreis (ost)

In einer Schüler-Whats-App-Gruppe im Müritzkreis hat ein Mitglied kinder- bzw. jugendpornografische Inhalte geteilt. Einige Kinder haben daraufhin die Gruppe verlassen, während andere das Mitglied kontaktiert haben und darum gebeten haben, solche Handlungen zu unterlassen und die Inhalte zu löschen.

Einige Schüler haben dann angemessen reagiert und einem Lehrer der Schule Bescheid gegeben. Dieser hat daraufhin die Polizei informiert.

Leider handelt es sich hierbei nicht um einen Einzelfall - ganz im Gegenteil. Es ist fast schon zu einem Trend geworden, an Sex-Chats teilzunehmen und vermeintlich Fremden oder sogar Klassenkameraden Nacktfotos zu schicken. Die Verbreitung von kinder- und jugendpornografischen Inhalten in digitalen Gruppen ist mittlerweile zu einem Massenphänomen geworden.

Präventionsbeamte der Polizei sind deshalb regelmäßig an Schulen im Einsatz, um über dieses Thema aufzuklären. Es ist wichtig, dass nicht nur die Polizei, die Schule und die Schüler zusammenarbeiten, sondern auch das familiäre Umfeld einbezogen wird!

Die Polizei appelliert an die Eltern: Überprüfen Sie regelmäßig die Handys und Laptops Ihrer Kinder und Jugendlichen. Eine Überprüfung von Chats in Computerspielen und von Apps wie WhatsApp, TikTok, Instagram, Snapchat und Co. kann solche Fälle aufdecken und im Zweifelsfall verhindern, dass die Kinder und Jugendlichen selbst Bilder oder Videos von sich verschicken.

Nicht nur die Kontrolle ist wichtig, sondern auch die Aufklärung von Anfang an bei der Handynutzung. Eltern sollten ihren Kindern klar machen, dass sie sich sofort an sie wenden sollen, wenn sie selbst Bilder oder Videos mit sexuellem Inhalt erhalten.

Kindern sollte klargemacht werden, dass es keineswegs harmlos ist, wenn sie zu Sex-Chats aufgefordert werden oder Nacktbilder verschicken sollen. Hinter den vermeintlich gleichaltrigen Jungen oder Mädchen verbergen sich in Wahrheit meist erwachsene Täter, die das Vertrauen der Opfer missbrauchen.

Auch das Weiterleiten von kinder- und jugendpornografischem Material an Freunde ist beispielsweise strafbar. Es ist also nicht zu unterschätzen, Nacktbilder von Mädchen oder Jungen in Gruppenchats mit Mitschülern weiterzuleiten.

Hier geht es zur Originalquelle

Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE

07.05.2024 – 14:43

POL-LWL: Autofahrer aus brennendem PKW gerettet

Grabow (ost)

Ein Lastwagenfahrer rettete am Montagnachmittag auf der Kreisstraße zwischen Grabow und Karstädt einen verunglückten Autofahrer, dessen Auto nach einem Unfall in Flammen stand. Der 71-jährige Autofahrer wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Es wird angenommen, dass der 71-Jährige aufgrund gesundheitlicher Probleme mit seinem Auto von der Fahrbahn abkam und gegen zwei Bäume prallte, woraufhin das Feuer im Motorraum ausbrach. Ein 62-jähriger Lastwagenfahrer rettete den Verunglückten aus dem brennenden Auto, bevor es komplett ausbrannte. Zusammen mit zwei anderen Autofahrern leistete er Erste Hilfe, bis die Rettungskräfte eintrafen. Die Unfallstelle musste vorübergehend gesperrt werden, während die Bergungsarbeiten liefen. Das Unfallopfer wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Schweriner Klinik geflogen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.05.2024 – 14:00

IM-MV: Digitalisierungskongress NØRD zeigt neueste Entwicklungen und Trends der digitalen Welt

Schwerin (ost)

Am 29. und 30. Mai 2024 findet in Rostock der dritte Digitalisierungskongress NØRD statt. "Der Digitalisierungskongress hat sich inzwischen etabliert und ist der Anlaufpunkt für alle, die sich für digitale Entwicklung und Innovation interessieren", wirbt Digitalisierungsminister Christian Pegel für die Veranstaltung und weiter:

"Mecklenburg-Vorpommern ist ein attraktiver Arbeits- und Lebensort - und genauso präsentieren wir uns mit der NØRD, die seit 2019 eine Erfolgsgeschichte für sich ist. Mit über 300 Fachbeiträgen auf sieben Bühnen und in 65 Workshops können Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr erfahren, welche Lösungen der digitale Wandel für sie bereithält."

Die erste Auflage vom 6. bis 7. November 2019 zog mit 120 Sprecherinnen und Sprechern 1.400 Gästen an. Insgesamt wurden an acht Veranstaltungsorten mit Tagesprogrammen und Abendveranstaltungen zehn Teilveranstaltungen angeboten. Die zweite NØRD lockte vom 31. Mai bis zum 14. Juni 2021 mit 176 Einzelveranstaltungen mehr als 200 Rednerinnen und Redner sowie rund 2.000 digitalen Zuschauerinnen und Zuschauer.

In diesem Jahr wird die NØRD als digital convention - als ein Erlebnis-, Content- und Mitmachformat - vom Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung MV und verschiedenen Partnern organsiert. Auch die Digitalen Innovationszentren des Landes mit den Coworking Spaces werden mit dabei sein und ihre Arbeit vorstellen. "Mit 60 Partnern haben wir die NØRD bis heute zusammen vorbereitet, um allen Themen der Digitalisierung gerecht zu werden und mit vielen Impulsen aus dem Land, ins Land hinein und über die Landesgrenzen hinweg den digitalen Wandel weiter zu unterstützen", so Christian Pegel.

Handwerk will mit Digitalisierung wettbewerbsfähig bleiben

Mit der Digitalisierung werden sich viele Arbeitsprozesse auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) des Handwerks verändern können. "Die Branche wird sich nachhaltig weiterentwickeln. Traditionelle Handwerksbetriebe in unserem Land setzen schon vermehrt auf moderne Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Ein herausragendes Beispiel ist die Digitalisierung im Bäckerhandwerk, wo traditionelles Backhandwerk und moderne Technologien erfolgreich miteinander verschmelzen", sagt Christian Pegel.

Die Digitalisierung der Bäckerei kann schon bei der Produktions- und Sortimentsplanung anfangen. Dabei unterstützen Bedarfsanalysen das Bäckerhandwerk mittels künstlicher Intelligenz. "Durch verlässliche Zahlen sinkt die Überproduktion, was zu weniger verschwendeten Lebensmitteln führt", nennt Pegel einen Vorteil für die Digitalisierung und weiter: "Aber auch das bargeldlose Zahlen, was heutzutage in vielen Bereichen schon zum Standard gehört, ist Teil der Digitalisierung in den alltäglichen Bäckereien und erleichtert den Kundinnen und Kunden das Leben."

Digitale Tools für die Gesundheit werden vorgestellt

Die digitale Gesundheitsversorgung gewinnt nicht nur für jeden Einzelnen an Bedeutung, sondern spielt auch im Programm der diesjährigen NØRD eine wichtige Rolle. "Praktische Beispiele, die sich bewährt haben, werden zeigen, wie digitale Gesundheitsanwendungen dazu beitragen können, Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit zu fördern. Digitale Tools ermöglichen es den Menschen schon jetzt, ihre Gesundheit proaktiv zu managen und Krankheiten frühzeitig zu erkennen", so Christian Pegel und:

"KI-basierte Methoden ermöglichen zudem die Interpretation komplexer Patientendaten, können aber das Erfahrungswissen eines Ärzteteams nicht abbilden. Ein Zusammenspiel aus KI-basierter Datenanalyse mit der ärztlichen Kompetenz eines Teams könnte die Therapieplanung und -durchführung verbessern". Das digitale Tool MINIMAKI verbessert die Therapieplanung von Herzklappenerkrankungen. "Die Plattform ermöglicht die Simulation verschiedener Therapieoptionen anhand des digitalen Zwillings des Patientenherzens, verbessert die Entscheidungsfindung in Ärzteteams und fördert eine ganzheitliche Patientenaufklärung", so der Digitalisierungsminister.

Start-up-Szene trifft sich auf der NØRD

Die NØRD bietet nicht nur etablierten Unternehmen eine Plattform, sondern auch Start-ups. "In Mecklenburg-Vorpommern wächst seit Jahren eine erfolgreiche Start-up-Szene. Die NØRD bietet allen Besucherinnen und Besuchern Informationen aus erster Hand und wertvolle Einblicke für alle, die sich womöglich selbstständig machen wollen. In Präsentationen können Interessierte neue Geschäftsideen kennenlernen und sich über Projekte austauschen", verspricht Christian Pegel.

Die Workshops und Diskussionsrunden der NØRD ermöglichen einen Einblick in die aktuellen Themen der Digitalisierung, Innovation und Technologie in Mecklenburg-Vorpommern und im gesamten Ostseeraum.

Wie kann Verwaltung effizienter und benutzerfreundlicher gestaltet werden? "Auf der NØRD erhalten Sie nicht nur praktische Bespiele wie den aus MV stammenden Digitalen Bauantrag, sondern auch welche Herausforderungen gemeistert wurden", verspricht der Digitalisierungsminister und weiter: "Künstliche Intelligenz in der Verwaltung oder wie sich ihre Region mit Hilfe der Digitalisierung zu einer sogenannten Smart City verwandeln kann und welche Auswirkungen dies auf Ihr ganz individuelles Leben hat - auf der NØRD erhalten Sie einen umfassenden Einblick, wie eine moderne Verwaltung aussehen kann."

An beiden Veranstaltungstagen können Interessierte am Abendprogramm im Rahmen der NØRD teilnehmen. Am ersten Veranstaltungstag findet die "Night of Inspiration" mit einem vielfältigen kulturellen Programm auf der Mainstage statt. Die "Night of Community" am zweiten Veranstaltungstag lädt zum Ausklang bei Musik und Gesprächen ein.

Zentraler Veranstaltungsort ist die HanseMesse in Rostock. Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenfrei. Die Ticketregistrierung erfolgt über www.digitalesmv.de/noerd/tickets. Weitere Informationen zur NØRD sowie das vollständige Programm finden Sie auf der Internetseite des digitalen MV: https://www.digitalesmv.de/noerd_2024

Hier geht es zur Originalquelle

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

07.05.2024 – 13:57

POL-HST: Warnung vor mutmaßlicher Betrugsmasche

Landkreis V-R (ost)

Im Süden von Stralsund wurde erneut eine bekannte Betrugsmasche aufgedeckt: Dies betraf hauptsächlich Dienstleistungen im Bereich Garten- und Landschaftsbau, einschließlich einer 70-jährigen Deutschen aus dem Amtsbereich Miltzow.

Die Betrüger verwenden oft einen Werbeflyer, um sich als seriöser und vertrauenswürdiger Dienstleister zu präsentieren.

Die betroffene Person reagierte auf einen solchen Flyer, der Dienstleistungen im Landschafts- und Gartenbau anbot, und vereinbarte einen Termin für Arbeiten auf ihrer Terrasse mit dem Anbieter.

Die Arbeiten begannen wie vereinbart. Anschließend überwies die Geschädigte die vereinbarte Summe von 11.000 Euro. Trotz mehrerer vereinbarter Termine wurden die Arbeiten nicht wie geplant fortgesetzt.

Die Geschädigte hat nun Anzeige erstattet.

In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgenden Rat:

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

07.05.2024 – 13:51

POL-HST: E-Bike gestohlen - Kriminalpolizei bittet um Hinweise

Barth (ost)

Am Donnerstag, dem 02.05.2024, erhielt das Polizeirevier Barth Kenntnis von einem gestohlenen E-Bike. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugenhinweisen.

Nach aktuellen Informationen haben die bisher unbekannten Täter das E-Bike vom Modell Husquarna, Extrem Cross 10, im Wert von mehreren Tausend Euro zwischen 7:00 und 13:30 Uhr gestohlen.

Das Fahrrad wurde zuletzt am Rastplatz am Abzweig L211 nach Planitz an der Holzhütte abgestellt. Es ist blau/weiß und hat ein auffälliges Aussehen.

Zeugen, die Informationen zum Diebstahl oder dem aktuellen Standort des Fahrrads haben, werden gebeten, sich umgehend an die Polizei in Barth (038231 / 6720) zu wenden. Hinweise können auch über jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de gegeben werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

07.05.2024 – 13:23

POL-LWL: Auto prallt gegen Baum - Fahrer schwer verletzt

Wittenburg (ost)

Ein 39-jähriger Autofahrer wurde am Dienstagvormittag bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 04 in Wittenburg schwer verletzt. Aus bislang unbekannten Gründen kam der Mann in der Nähe des Kreisverkehrs mit seinem Auto von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Das Fahrzeug kippte daraufhin um. Der Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an seinem Auto wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle vorübergehend voll gesperrt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.05.2024 – 13:15

POL-HST: Polizei sucht Zeugen zu Einbruchsdiebstahl in Stralsunder Blumengeschäft

Stralsund (ost)

Am Dienstag, dem 07.05.2024, wurde die Stralsunder Polizei über einen Einbruch in ein Blumengeschäft in Stralsund informiert.

Nach aktuellen Informationen drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam durch den Seiteneingang in das Geschäft im Strelapark zwischen Montag (06.05.2024) um 20:20 Uhr und Dienstag (07.05.2024) um 07:20 Uhr ein.

Ein Tresor in den Räumlichkeiten wurde angegriffen und es wurde offensichtlich Bargeld in Höhe von mehreren Tausend Euro gestohlen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund wurde zur Spurensuche und -sicherung hinzugezogen.

Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen. Hinweise können an das Polizeihauptrevier Stralsund (Tel. 03831/2890-0), jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Landespolizei MV www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

07.05.2024 – 13:08

POL-NB: Ergebnisse der Auftaktkontrollen zum Thema Zweiradfahrer und Gewerblicher Güter- und Personenverkehr

Neubrandenburg (ost)

Im Mai überwachen Polizeikräfte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock Verkehrsteilnehmer in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen der Verkehrskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" hinsichtlich der aktuellen Schwerpunkte "Zweiradfahrer" und "Gewerblicher Güter- und Personenverkehr".

Während der Eröffnungsveranstaltung gestern (06.05.2024) wurden innerhalb des Zuständigkeitsbereichs des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über 700 Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder und LKW, kontrolliert.

Die Polizisten stellten insgesamt 110 Verstöße im Zusammenhang mit Vorfahrt und Vorrang fest. Darüber hinaus wurden 12 Verstöße wegen Handynutzung und zwei Fälle von fehlendem oder falsch eingeschaltetem Licht festgestellt. Bei den LKW-Kontrollen wurden außerdem vier Verstöße gegen Sozialvorschriften festgestellt.

Ein weiterer Punkt war der Drogenverstoß eines E-Scooter-Fahrers. Die Polizei stellt bedauerlicherweise fest, dass vielen Menschen die rechtlichen Bestimmungen für das Fahren mit E-Scootern nach wie vor nicht ausreichend bekannt sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass E-Scooter wie andere Kraftfahrzeuge behandelt werden. Daher gelten die gleichen Promillegrenzen wie beispielsweise für PKW. Ab einem Wert von 0,5 Promille handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat, wenn ein Wert von 1,1 Promille erreicht wird oder ein Wert von 0,3 Promille mit entsprechenden Ausfallerscheinungen einhergeht.

In den nächsten Wochen wird die Polizei weiterhin verstärkt unter den genannten Schwerpunkten kontrollieren. Ein Online-Quiz zum Thema wurde ebenfalls von der Polizei vorbereitet. Jeder kann sein Wissen dazu testen! Mehr Informationen hier: https://www.facebook.com/PolizeiMV

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

07.05.2024 – 13:06

POL-NB: Nach Geldwechsel stimmt Kasse nicht mehr

Neustrelitz/Neubrandenburg (ost)

Betrüger beim Geldwechsel unterwegs: Ein Kunde in einem Laden in Neustrelitz bat eine Mitarbeiterin, mehrere 100-Euro-Scheine in kleinere Banknoten umzutauschen. Zuerst wollte er 50-Euro-Scheine, dann entschied er sich doch für kleinere Geldscheine. Die Angestellte beendete schließlich den Wechselvorgang. Aufgrund des Hin und Her sowie der ständigen Ablenkung durch den Täter fehlten am Ende mehrere hundert Euro in der Kasse.

Nur etwa eine Stunde später wurde höchstwahrscheinlich derselbe Mann in Neubrandenburg mit dem gleichen Trick in einem Geschäft entlarvt. Auch dort verwickelte er die Verkäuferin in ein belangloses Gespräch und wollte die Scheine weiterhin in kleinere Stückelungen umgetauscht haben. Auch dieser Vorfall wurde abgebrochen. Dem Laden entstand nach aktuellem Stand kein Verlust.

Der Mann wird auf ein Alter von 30 bis 40 Jahren geschätzt. Er ist ungefähr 1,70 Meter groß, hatte einen markanten Bauch und kurze schwarze Haare sowie einen kurzen Bart, der das gesamte Kinn bedeckt. Außerdem trug er einen schmalen Oberlippenbart. Sein Phänotyp wird als arabisch beschrieben.

Die Polizei vermutet, dass der Mann auch in anderen Geschäften der Gegend mit seinem Trick aktiv sein könnte. Deshalb bittet die Polizei um erhöhte Aufmerksamkeit bei Geldwechsel-Anfragen.

Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem beschriebenen Mann geben können, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Neustrelitz unter 03981/258224 oder an die Einsatzleitstelle unter 0395/55822224 zu wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE

07.05.2024 – 12:51

POL-HRO: Fünf Fahrzeuge und ein Bauwagen durch Brände beschädigt - knapp 60.000 Euro Schaden

Rostock (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag (07.05.2024) wurden in Rostock fünf Fahrzeuge und ein Bauwagen durch Brände beschädigt.

Zuerst wurde der Polizei in Rostock ein brennender Bauwagen im Stadtteil Dierkow gemeldet. Dreißig Minuten später geriet im Stadtteil Groß Klein ein geparktes Auto aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Durch die Hitze wurde ein daneben geparktes Auto beschädigt. Um 3.20 Uhr brannte auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Toitenwinkel ein Unterstand für Einkaufswagen. Zwei Autos standen ebenfalls in Flammen, ein drittes Auto wurde durch das Feuer beschädigt.

In allen drei Fällen wurden keine Personen verletzt. Der Schaden wird derzeit auf etwa 60.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei Rostock hat die Tatortarbeit und die weiteren Ermittlungen übernommen. Ein Brandsachverständiger untersucht derzeit die Brandorte und die beschädigten Fahrzeuge. Das Ergebnis steht noch aus.

Strafverfahren wegen des Verdachts der Brandstiftung wurden eingeleitet. Ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Vorfällen gibt, wird derzeit im Rahmen der laufenden Ermittlungen untersucht.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

07.05.2024 – 12:09

POL-NB: Rekordwert bei Anmeldungen zum Office Charity Run am 08.05.2024 in Neubrandenburg

Neubrandenburg (ost)

Laufen, Gehen, Walken - oder sogar ein Bundeswehr-Marsch mit Gepäck: Beim Office Charity Run am 08.05.2024 im Neubrandenburger Kulturpark ist für jedes Fitnesslevel etwas dabei. Mitmachen können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden mit Sitz in Neubrandenburg. Und da kommen einige zusammen. "Mit über 1000 Anmeldungen aus 24 Behörden haben sich in diesem Jahr so viele wie noch nie bereit erklärt, für den guten Zweck zu laufen. Auch seitens der Landespolizei freuen wir uns über jede Anmeldung", erklärte Polizeipräsident Thomas Dabel vorab.

Beginn des Laufs ist um 13.30 Uhr im Neubrandenburger Kulturpark. Für jeden Kilometer, der gelaufen, gewalkt, gegangen oder marschiert wird, spendet die Sparkasse Neubrandenburg-Demmin einen Euro für gemeinnützige Vereine oder Projekte. Die Streckenlängen variieren zwischen fünf und zehn Kilometern. Beim Gepäck-Marsch sind 15-Kilo-Rucksäcke zu tragen. Der Office Charity Run (OCR) entstand aus einer Initiative des Polizeipräsidiums Neubrandenburg im Jahr 2015. Damals noch als Neujahrslauf mit 27 Teilnehmern im ersten Jahr, entwickelte sich der Behördenlauf, der nun seit 2022 unter dem Titel Office Charity Run veranstaltet wird, zu einem sportlichen und gemeinnützigem Erfolg.

Der OCR wird durch das Polizeipräsidium Neubrandenburg und die Stadt Neubrandenburg mit Unterstützung des SV Turbine e.V., der Bundeswehr sowie der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin durchgeführt. Aus dem Polizeipräsidium haben sich in diesem Jahr fast 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemeldet. Im Jahr 2023 konnten 894 Laufwillige insgesamt 4.864 Kilometer und damit fast 5.000 Euro für den guten Zweck erlaufen.

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

07.05.2024 – 11:55

POL-GÜ: Einbrecher stehlen Werkzeuge in Hohen Luckow

Güstrow/ Hohen Luckow (ost)

Früh am heutigen Tag, gegen 03:30 Uhr, ereignete sich in der Rostocker Straße in Hohen Luckow ein Einbruchdiebstahl. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Werkstattgebäude ein und stahlen verschiedene Werkzeuge und Arbeitsgeräte. Als die Täter gestört wurden, flohen sie vom Tatort. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Kriminalpolizei in Bad Doberan führt nun Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls durch.

Zeugen, die zur Tatzeit in der Nähe des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 - 56224, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Interesse an Informationen und Tipps?
https://www.facebook.com/Polizei.HRO.LRO

07.05.2024 – 11:53

POL-LWL: Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung in Ludwigslust

Ludwigslust (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich in Ludwigslust zwei Brände, die zu Sachschäden führten. Zuerst wurde gegen Mitternacht ein brennender Müllcontainer im Schlachthofweg gemeldet. Das Feuer griff dann auf eine nahe gelegene Hecke über. Die Feuerwehr wurde alarmiert und löschte den Brand, der einen Sachschaden von etwa 500 Euro verursachte. Gegen 03:00 Uhr entdeckten Anwohner in Techentin eine brennende Sitzgruppe in der Nähe eines Mehrfamilienhauses. Die Polizei löschte das Feuer kurz darauf mit einem Feuerlöscher. Auch hier wird ein Sachschaden von etwa 500 Euro vermutet. Die Polizei geht davon aus, dass die Brände in Verbindung mit mehreren Verkaufsständen in Ludwigslust am 27. April 2024 sowie zwei Müllcontainerbränden in der Nacht vom 24. auf den 25. April dieses Jahres stehen. Alle Vorfälle werden von der Kriminalpolizei in Ludwigslust zentral bearbeitet. Hinweise werden von der Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874/4110) entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.05.2024 – 10:38

POL-GÜ: Motorradfahrer verletzt sich schwer nach Zusammenstoß mit einem Reh

Güstrow/ Dummerstorf (ost)

Am Montagabend um 18:15 Uhr gab es einen Wildunfall auf der L191 bei Dummerstorf, bei dem ein 46-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Der Mann fuhr zu dieser Zeit auf der L191 von Bandelstorf in Richtung Dummerstorf, als plötzlich ein Reh auf die Straße sprang und mit dem Motorrad kollidierte. Anschließend streifte der Motorradfahrer einen Baum und stürzte auf die Straße. Er erlitt schwere Verletzungen am Kopf und im Rückenbereich und musste nach der Erstversorgung ins Südstadtklinikum nach Rostock gebracht werden. Das Motorrad war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt etwa 10.000EUR. Das Reh verendete am Unfallort. Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme musste die L191 vorübergehend vollständig gesperrt werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Interesse an Informationen und Tipps?
https://www.facebook.com/Polizei.HRO.LRO

07.05.2024 – 09:35

BPOL-HRO: Sachbeschädigung und Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Wismar (ost)

Ein Getränkeautomat am Bahnhof Wismar wurde von unbekannten Tätern beschädigt. Dabei wurde die Scheibe mit einem großen Stein so stark zerstört, dass mehrere Getränke durch das entstandene Loch gestohlen wurden. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat eine Untersuchung wegen Sachbeschädigung und besonders schwerem Diebstahl eingeleitet. Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit noch unbekannt. Die Bundespolizeiinspektion Rostock bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Wer kann Informationen zu diesem Vorfall geben? Wer hat zwischen 22:00 Uhr und 09:00 Uhr vom 05. bis 06. Mai 2024 Personen am Bahnhof Wismar gesehen und kann hilfreiche Hinweise geben? Die Bundespolizeiinspektion Rostock ist unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle erreichbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.05.2024 – 09:25

POL-LWL: Mann widersetzte sich der Abschiebung und drohte mit Gewalt

Demen (ost)

Früh am Dienstagmorgen um 04:00 Uhr gab es einen Einsatz der Polizei in der Flüchtlingsunterkunft in Demen, da sich ein 35-jähriger Mann gegen eine behördlich angeordnete Abschiebung nach Frankreich wehrte. Der Mann, der aus Russland stammt, drohte unter anderem mit einem Messer in der Hand, sich selbst Gewalt anzutun. Da auch seine Ehefrau und seine 6 Kinder direkt vor Ort waren, bestand eine Gefahr für die gesamte Familie aufgrund der Gesamtsituation. Aufgrund der Gefahrenlage und der Tatsache, dass der Mann trotz mehrerer Aufforderungen nicht aufgab, wurde das SEK des LKA M-V hinzugezogen. Als der 35-Jährige das Messer kurz nach 06:00 Uhr schließlich fallen ließ, konnte er überwältigt werden. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Die Abschiebung der Familie wurde anschließend fortgesetzt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.05.2024 – 09:00

LWSPA M-V: Maritime-Safety-Days - Wasserschutzpolizeien der Küstenländer starten diesjährige Kontrollwochen der Sportboote

Mecklenburg-Vorpommern (ost)

Die Segelsaison beginnt und die Nordsee, die Ostsee und die Binnengewässer Deutschlands sind beliebte Ziele für viele Bootsfahrer und Wassersportler. Am 09. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt) starten die zweiten gemeinsamen Themenkontrollwochen der Wasserschutzpolizeien der Länder Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen der "Maritime Safety Days" (MSD). Die ersten Kontrollwochen 2024 mit Fokus auf Fahrgastschiffe wurden im März dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen. Die Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizeien haben über 100 Fahrgastschiffe überprüft. Insgesamt wurden 29 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Während der folgenden Kontrollwochen, die bis zum 20. Mai 2024 stattfinden, werden private und gewerblich genutzte Boote im Mittelpunkt stehen. Charterboote und privat genutzte Sportboote werden erneut von den Wasserschutzpolizeien der Küstenländer genauer unter die Lupe genommen. Die Wasserschutzpolizisten überprüfen insbesondere die Sicherheitsausrüstung, erforderliche Dokumente und Papiere sowie die Fahrtüchtigkeit der Bootsführer. Die Ergebnisse der Kontrollwochen werden in der 22. Kalenderwoche 2024 veröffentlicht. Die "Maritime Safety Days", die 2023 erstmals im Nordverbund der Wasserschutzpolizeien der Küstenländer gestartet sind, stehen für verstärkte präventive Kontrollen aller Wasserverkehrsteilnehmer. Das Ziel ist die Verhütung von Störungen und Schäden im Schiffs- und Bootverkehr.

Hier geht es zur Originalquelle

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/

07.05.2024 – 07:29

BPOLI PW - GdpD POM: Unerlaubt eingereist um in Deutschland zu arbeiten

Pasewalk (ost)

Nach einem Tipp von einem Bürger haben Bundespolizisten gestern Morgen in Schwennenz sechs Männer entdeckt, die illegal eingereist sind. Es handelte sich um fünf ägyptische Staatsbürger (17, 21, 24, 27 und 37) und einen Vietnamesen (31). Die Männer konnten weder Identitätsdokumente noch andere Dokumente vorlegen, die ihren Aufenthalt legitimieren. Erste Untersuchungen haben ergeben, dass alle sechs Personen mit einem Auto bis zur polnischen Grenze gebracht wurden und von dort aus zu Fuß die Grenze überquerten. Bei der Befragung gaben sie an, dass sie von Moskau über Minsk und Polen nach Deutschland gereist sind. Weder bei den polizeilichen Maßnahmen noch bei den Verhören konnten die Personen Gründe für ein Asylgesuch nennen. Sie gaben an, dass sie in Deutschland arbeiten wollen.

Die Personen werden heute nach Polen abgeschoben. Nur der 17-jährige Jugendliche wird als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling betrachtet und wurde gestern Abend in die Obhut des Jugendamtes des Landkreises Vorpommern-Greifswald übergeben.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.05.2024 – 07:00

LWSPA M-V: Alkoholisierter Sportbootführer im Hafen Altwarp

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern (ost)

Am Abend des 06.05.2024 erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast um 18:55 Uhr von der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Information, dass eine Segelyacht mit einer augenscheinlich alkoholisierten Besatzung in den Hafen Altwarb eingefahren und dort angelegt hatte. Vor Ort gelang es den eingesetzten Wasserschutzpolizisten, den verantwortlichen Bootsführer zu identifizieren. Der 56-jährige Kapitän wies einen Atemalkoholwert von 1,9 Promille auf. Es wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr erstattet und weitere Untersuchungen eingeleitet.

Leiter des Streifendienstes der WSPI Wolgast

Hier geht es zur Originalquelle

Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast
Telefon: 03836/23720
Fax: 03836/237219
E-Mail: wspi-wolgast@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/

07.05.2024 – 04:08

POL-NB: Frau fährt auf der A 11 zwischen Schmölln und Penkun in den Straßengraben- Fahrzeugführerin leichtverletzt

PHR Pasewalk (ost)

Am 06.05.2024 um etwa 15:15 Uhr fuhr eine 62-jährige Fahrerin mit ihrem VW Lupo auf der A11 von Berlin in Richtung Stettin. Etwa 3,5 km vor der Ausfahrt Penkun kam sie aus unbekannten Gründen allein von der Fahrbahn ab. Das Auto kam im Straßengraben an der A11 zum Stillstand. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug vor dem Eintreffen der Polizei verlassen. Ein Rettungswagen brachte sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Die Frau, eine deutsche Staatsbürgerin aus Hamburg, wurde leicht verletzt. Der Schaden am Auto wird auf ca. 1.500 Euro geschätzt. Die A11 musste von 15:51 bis 18:00 Uhr vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und die Schäden zu beseitigen. Die Unfallaufnahme wurde erst gegen 20:00 Uhr aufgrund eines Folgeunfalls abgeschlossen.

Folgeunfall auf der A11 - LKW kollidiert mit Polizeiabsperrung - zwei Beamte verletzt

Um 18:05 Uhr ereignete sich im Zusammenhang mit dem ersten Unfall auf der A11 ein weiterer Unfall. Ein 59-jähriger LKW-Fahrer fuhr ungebremst in die polizeiliche Absperrung des ersten Unfalls. Der Streifenwagen wurde am Heck getroffen und etwa 9 m verschoben. Zwei Polizeibeamte des Polizeireviers Pasewalk befanden sich im Streifenwagen und wurden durch den Aufprall verletzt. Die 48-jährige Beamtin wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, während der 52-jährige Kollege nach einer Erstbehandlung vor Ort ebenfalls ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Untersuchungen zur Unfallursache sind im Gange. Der LKW-Fahrer übersah den Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht aufgrund von Unaufmerksamkeit. Es entstand ein Sachschaden von ca. 25.000 Euro am Streifenwagen und ca. 28.000 Euro am LKW. Die Straße blieb bis 21:48 Uhr gesperrt und war dann bis 23:03 Uhr einspurig befahrbar.

Um 22:41 Uhr wurde bekannt gegeben, dass die verletzten Beamten nach weiteren Untersuchungen am selben Tag aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Sie sind weiterhin nicht einsatzfähig.

Im Namen

Jürgen Kolletzki

Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

Hier geht es zur Originalquelle

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24