Die Löschgruppe Meggen feierte die Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeugs TLF 3000 und den Führungswechsel mit neuen stellvertretenden Einheitsführern und einer Ehrung für 50 Jahre aktiven Dienst.
Feierliche Fahrzeugweihe bei Löschgruppe Meggen
Lennestadt (ost)
Die Feuerwehrgruppe Meggen hatte gestern einen besonderen Anlass zum Feiern. Und auch ein gewisses Maß an Stolz auf das neue Tanklöschfahrzeug TLF 3000. Das Fahrzeug, das das über 25 Jahre alte TLF ersetzt, wurde Ende des letzten Jahres an die Feuerwehrgruppe Meggen geliefert und vor 4 Wochen in Betrieb genommen. Am Samstag wurde es dann „offiziell“ seiner Bestimmung übergeben und erhielt von Pfarrer Ludger Wollweber den kirchlichen Segen, danach übergab Einheitsführer Frank Berghoff den Schlüssel. Vorangegangen waren Wochen der Schulung und Ausbildung am 290 PS starken Fahrzeug, das mit modernster Technik und Ausrüstung ausgestattet ist. Die Hauptverantwortlichen für die Ausbildung waren Bernhard Inninger und Magnus Färber, die sich intensiv mit dem Fahrzeug beschäftigt haben und ihr Wissen an die Kameraden weitergegeben haben. Damit setzt sich die Modernisierung des Fuhrparks der Feuerwehr Lennestadt fort, so Andreas Schürmann, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, in seiner Ansprache. Die Feuerwehrgruppe Grevenbrück hatte vor einigen Tagen ein identisches Fahrzeug in Betrieb genommen.
Des Weiteren gab es einen Wechsel in der Führung der Feuerwehrgruppe Meggen. Die Kameraden Tim Hofstatt und Yannick Walkenbach wurden als neue stellvertretende Einheitsführer ernannt. Thomas Schulte wurde zudem für 50 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was einen Anteil von 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)