Zwei Brüder, Chris und Lars, werden durch den Tod ihres Vaters wieder zusammengeführt und müssen sein letztes Vermächtnis erfüllen. Die Vergangenheit holt sie ein und stellt ihre Welt auf den Kopf.
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Ein Drama von Kevin Prasse
Das Drama erzählt die fesselnde Geschichte der zwei gegensätzlichen Brüder Chris und Lars, die wegen eines Konfliktes in ihrer Jugend seit fünfzehn Jahren keinen Kontakt mehr haben. Erst der Tod ihres Vaters führt sie zur Eröffnung seines Testaments wieder zusammen. Darin verlangt er von den beiden, einen Monat lang gemeinsam im Elternhaus zu verbringen, um es schließlich zu erben. Das Experiment stellt die Welt von Chris und Lars erheblich auf den Kopf. Zwischen dem Schwelgen in Erinnerungen und brodelnden, unausgesprochenen Emotionen sind weitere Auseinandersetzungen unausweichlich. Können die beiden den letzten Wunsch ihres Vaters erfüllen und wieder zusammenfinden? Und was hat die Familie damals eigentlich so erschüttert?
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Die Bewertungen für das Theater an der Marschnerstraße sind durchweg positiv. Die Besucher loben die persönliche Atmosphäre, die lustigen und gut besetzten Komödien sowie die hervorragenden schauspielerischen Leistungen der Laiendarsteller. Das Bühnenbild und die Kostüme im Stil der 70er Jahre werden als stimmig empfunden. Auch die musikalischen Einspieler zwischen den Akten werden positiv erwähnt. Trotz kleinerer Kritikpunkte an der Informationsbeschaffung über die Schauspiel Vereinigung und eventuelle inhaltliche Überholtheit der Stücke, wird das Theater insgesamt sehr gelobt.
Die Besucher schätzen besonders die persönliche Atmosphäre des Theaters, die gute Sicht von den Plätzen aus und die Möglichkeit, einen Parkplatz in der Nähe zu finden. Die Bewertung für das Theater liegt bei 4,63/5 Sternen.
