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Formel-1 Legende gestorben

Diese traurige Nachricht erschüttert die Anhänger des Motorsports. Eine Legende der Formel 1 ist tot.

Foto: Depositphotos

Dem Rennfahrer gelang ein seltenes Meistersrück – ein Podestplatz im ersten Grand Prix, berichtet „Speedweek“. Nur 23 Fahrern von 771 Formel 1-Fahreren gelang seit Silverstone im Jahr 1950 diese besondere Leistung.

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Die Formel 1 ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie. Die Rennwagen treten bei der Formel-1-Weltmeisterschaft zu Grand-Prix-Rennen auf rund 20 Rennstrecken pro Jahr gegeneinander an. Am Ende der Saison werden der Fahrer mit den meisten Punkten Fahrerweltmeister und der Hersteller mit den meisten Punkten Konstrukteursweltmeister.

Die Formel 1 ist die höchstrangige von der FIA veranstaltete Rennserie des Formelsports. Sie wird als Königsklasse des Automobilsports bezeichnet, da sie den Anspruch erhebt, die höchsten technischen, fahrerischen, aber auch finanziellen Anforderungen aller Rennserien an Fahrer und Konstrukteure zu stellen. Sie ist damit direkte Nachfolgerin der früheren Internationalen Grand-Prix-Formel.

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<h2>Formel-1 Legende & Lotus-Star Reine Wisell (80) gestorben </h2>

Seine beste Zeit hatte der schwedische Rennfahrer in den 60er und zum Anfang der 70er Jahre. Seinen ersten Einsatz in der Formel 1 bestritt der Motorsportler beim Großen Preis der USA in der Saison 1970 für das Team Lotus. Mit dem dritten Platz erreichte er seine erste und einzige Podiumsplatzierung und damit auch den besten Rang in seiner Formel-1-Karriere.

Für Lotus startete die Legende insgesamt 14-mal. Zweimal nahm er an Rennen in der Saison 1970 teil, zehnmal in der Saison 1971 und erneut zweimal am Ende der Saison 1972.

1967 wurde schwedischer Formel 3-Meister. Reine Wisell nahm in den Jahren zwischen 1969 und 1974 viermal am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil, fiel jedoch jedes Mal aus. Der Schwede stand in der Formel 1 immer im Schatten von Ronnie Peterson, aus dem er sie nie richtig befreien konnte.

Als er in der Königsklasse keinen passenden Wagen mehr fand, bestritt er Sport- und Tourenwagenrennen, berichtet „Speedweek“.

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Zuletzt arbeitete Wisell als Instruktor von Fahrsicherheitskursen, förderte schwedische Talente und tauchte auch gelegentlich bei Rennen mit historischen Fahrzeugen auf. Er wanderte anschließend nach Thailand aus, dort starb er am 20. März 2022 im Alter von 80 Jahren.

Quelle: Speedweek

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nf24