Der Gesundheitsminister sagt wichtige Termine wegen Krankheit ab. Müssen wir uns Sorgen machen?
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Karl Lauterbach ist krank
Der Minister muss kurzfristig wichtige Termine absagen. Das Internet hat Mitleid mit dem gebeutelten Gesundheitsminister und der Hashtag #GuteBesserungKarl verbreitet sich rasant auf Twitter.
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Seitdem der studierte Arzt unser Gesundheitsminister ist, muss er in der Öffentlichkeit kürzer treten und ist deutlich seltener im Fernsehen zu sehen.
Sind politsche Talkshows zum Thema Corona ohne Lauterbach überhaupt möglich? Auf dem Höhepunkt der Pandemie schien dies undenkbar zu sein.
Nun teilte das Bundesgesundheits-Ministerium mit, dass der Gesundheits- Experte und -Minister sehr krank sei und deshalb vorerst alle wichtigen Termine absagen muss.
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Der 58-Jährige war eigentlich für den Talk „Maischberger – Die Woche“ am Mittwochabend (22.50 Uhr) in der ARD bereits als Gast eingeplant. Es sollte in dem Gespräch um die aktuellen Corona-Zahlen und lauter werdende Forderungen nach Lockerungen gehen. Der Sender hat inzwischen Ersatz gefunden und kündigte Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen als neuen Gast an.
<h2>Hat Karl Lauterbach Corona?</h2>
Gerüchte, in denen behauptet wird, Karl Lauterbach wäre Covid-19 erkrankt, entbehren jeder Grundlage. Das Ministerium stellte klar: „Eine Corona-Infektion liegt nicht vor“.
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<h2>Karl Lauterbach ist krank #GuteBesserungKarl</h2>
„Er ist stark erkältet“ und müsse deswegen den Auftritt bei der Talkrunde von Sandra Maischberger absagen, teilte sein Ministerium am Dienstag mit.
Auf Twitter trendete bereits kurz nach Bekanntwerden der Krankmeldung des Ministers ein neuer Hashtag. Unter #GuteBesserungKarl teilten viele Nutzer Lauterbach ihre Genesungswünsche mit. „Werden Sie bitte schnell wieder gesund und erholen Sie sich gut!“, schreibt beispielsweise ein Twitter-Nutzer. Ein anderer User empfiehlt Lauterbach, auszuschlafen und sich richtig zu erholen. „Dann 4 Stunden Netflix und heiße Suppe. Essen im Bett ist erlaubt. Lassen Sie sich mal richtig gehen und vergessen die Welt“.
Quellen: Express, RND
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