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Ukraine-Krieg: Putin flüchtet aus Moskau

Die feigen Angriffe auf die Ukraine laufen nach wie vor weiter. Doch wo ist Wladimir Putin? Angeblich sei der Kriegstreiber auf der Flucht und verstecke sich in einem Bunker.

Foto: Depositphotos

Die Kämpfe in der Ukraine dauern immer noch an und fordern immer mehr Todesopfer.

Die ukrainische Armee kämpft hart in den Außenbezirken, und die russische Armee hat viele Verluste», sagte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko am Sonntagabend der «Bild». Im Nachrichtenkanal auf der Social-Media-Plattform Telegram verwies er auf Falschinformationen, wonach russische Truppen die Millionenstadt umstellt hätten. Am Abend wurde in Kiew erneut Luftalarm ausgelöst.

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Die russischen Truppen kommen viel langsamer vorran als Putin es sich erhofft hatte. Auf beiden Seiten gibt es heftige Verluste und der Druck auf Putin wächst mit jeder Stunde. Selbst in seinem eigenen Land entsteht immer mehr Wiederstand gegen Putins sinnlosen Krieg.

International werden harte Sanktionen gegen Russland verhängt unter denen letzendlich auch das russsische Volk zu leiden haben wird. Die Schlinge um den Hals von Kremel-Chef Putin zieht sich immer weiter zu.

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In seiner Verzweiflung drohte er zuletzt der westlichen Welt mit dem eventuellen Einsatz von Atomraketen.

Den Milliarden-schweren Oligarchen soll Putin verboten haben das Land zu verlassen und ihre Privat-Flugzeuge beschlagnahmt haben.

Wie Forscher jetzt heraus fanden wurde Putins Video-Botschaft und die Kriegserklärung vom Donnerstag bereits am Montag aufgezeichnet. Deshalb stellen sich Geheimdienste die berechtigte Frage: Ist Putin abgetaucht, rechnet er nicht mehr mit einem Sieg, sondern fürchtet um sein Leben?

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<h2>Wladimir Putin untergetaucht – wo versteckt er sich?</h2>

War der Kriegstreiber zu dem Zeitpunkt schon längst geflohen? Der ukrainische Geheimdienst und Regierungskreise gehen davon aus, dass Putin längst abgetaucht ist und sich in einem geheimen Bunker im Ural aufhalten soll.

Der Kreml bestätige solche Vermutungen logischer Weise nicht. „Ein Foto aus dem Kreml soll belegen, dass Putin am Freitag (25. Februar) noch an einem Treffen des russischen Sicherheitsrates in Moskau teilgenommen hat“, berichtet „Bild“. Auch die heute Videobotschaft lässt keinen Rückschluss zu, wo der russische Machthaber sich gerade aufhält.

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Putin treibt schon seit Jahre ein Katz- und Maus-Spiel und greift dabei auf sein KGB-Wissen zurück. Täuschungen und Desinformationen sind seine Lieblings Mittel dabei.

Die Anerkennung der selbst ernannten „Volksrepubliken“ am letzten Montag, hat er schon Stunden vor der angeblichen „Live“-Ausstrahlung unterschrieben. Um die Vermutungen zu entlarven, zeigt der russische Propaganda-Sender „Sputnik“ vermeintlich aktuelle Fotos des Despoten. RT und Sputnik sollen in der EU wegen der Verbreitung von Fake-News verboten werden.

Quelle: Bild

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nf24