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Wladimir Putin unheilbar krank

Ist der Angriff auf die Ukraine die letzte verzweifelte Tat eines Sterbenskranken? Eines ist sicher – um die Gesundheit von Russlands Präsident Putin steht es nicht gut!

Foto: Depositphotos

Der russische Machthaber wirkt verlangsamt und aufgedunsen. Bereits vor über einem Jahr schien sein Gesundheitsbestand äußerst bedenklich zu sein, jetzt hat er sich noch deutlich mehr verschlechtert, sind Spezialisten überzeugt.

Die Gesundheit Putins steht im Mittelpunkt des Interesses westlicher Geheimdienste. „Es wird von einer Veränderung in Putins Verhalten gesprochen. Er soll immer unberechenbarer und irrationaler werden, wie mehrere Personen, die Putin seit längerer Zeit beobachten, kürzlich mitteilte“, berichtet der „Merkur“.

Der russische Präsident wird dieses Jahr 70 Jahre alt, insofern sich sein Gesundheitszustand nicht noch verschlechtern sollte sollte.

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Nach vorherrschender Einschätzung westlicher Politikwissenschaftler entwickelte sich Russland während Putins Präsidentschaft zunehmend in eine illiberale Richtung und entfernte sich weiter von demokratischen Standards.

Sein Herrschaftssystem, das kritisch als „Putinismus“ bezeichnet wird, für das die russische Regierung selbst den Begriff „gelenkte Demokratie“ verwendet, wird in der westlichen Fachliteratur oft als autoritär, despotisch oder diktatorisch charakterisiert.

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<h2>Putins Gesundheit – „Offensichtlich, dass etwas nicht stimmt“</h2>

Dr Krieg in der Ukraine sorgt weltweit für Entsetzen. Das kann doch nur das Werk eines Verrückten sein, sind immer mehr Menschen überzeugt.

Doch wie krank ist der russische Machthaber wirklich? Hat er den Kontakt zur Realität verloren, gerade der feige Angriffskrieg gegen die Ukraine offenbarte viele taktische Mängel und die grobe Fehleinschätzung der Reaktion des Westens.

Putins KGB-Handwerkszeug und die Denkmuster aus den Zeiten des Kalten Krieges erweisen sich als hoffnungslos veraltet. Auch sein Bestreben Russland in den Grenzen der alten Sowjetunion wiederherzustellen, können getrost als größenwahnsinnig bezeichnet werden.

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„Es ist für viele ziemlich offensichtlich, dass mit Putin etwas nicht stimmt“, schrieb der republikanische US-Senator Marco Rubio auf Twitter. Der Republikaner ist Vizechef im Geheimdienstausschuss des US-Senats und erhält in dieser Position Top-Secret Berichte der amerikanischen Nachrichtendienste über Russland.

Rubio ist überzeugt, dass Putin gegenüber dem Jahr 2008 deutlich geistig und körperlich abgebaut hat. „Ich möchte noch einmal betonen, dass wir es nicht mit Putin von 2008 zu tun haben.“

Der Journalist und Kreml-Kenner Udo Lielischkies, der in den Jahren 2014 bis 2018 das ARD-Studio in Moskau leitete, wies in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ vom 21. Februar auf eine mögliche schwere Krankheit von Putin hin. Lielischkies beschrieb den russischen Präsidenten als einsamen Mann, auf den die meisten Personen in seinem Umfeld kaum noch Einfluss hätten.

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<h2>Putin fühlt sich wie der Sonnenkönig </h2>

Putin weist die klassischen Merkmale eines Menschen auf, der die Macht die er inne hat nicht vertrage. Ist der Psychologe und Hirnforscher Ian Robertson überzeugt und äußerte dies bereits im Januar gegenüber dem „RND“. Putin könne nicht mehr zwischen den Interessen seiner Person und denen Russlands unterscheiden. Ähnlich wie bei dem französischen „Sonnenkönig“, Ludwig XIV scheint für ihn das Motto zu gelten. „Der Staat bin ich“. Ist der Forscher überzeugt.

Beängstigend sei ebenfalls Putins Ablehnung von Kontrollinstanzen und der Demokratie. Alles was eine Demokratie ausmacht und seine Herrschaft gefährden könnte wie freie Presse, freie Parlamente, unabhängige Gerichte, freie Meinungsäußerungen auf der Straße lässt er verbieten.

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Putin ist in der Sprache des Kalten Krieges gefangen und schwadroniert von einer angeblichen atomaren Bedrohung Russlands durch die Ukraine. Er behauptet, in der Ukraine gebe es einen faschistischen „Genozid“, westliche Staaten würden  in der Ukraine Nationalisten und Neonazis unterstützten und die Ukraine gehöre eigentlich zu Russland. Nichts von dem stimmt, der Ukrainische Präsident ist sogar Jude und weit entfernt von nationalistischen Umtrieben.

„Ich finde das sehr beunruhigend und bezeichnend für seine Realitätsferne, seine Isolation und seinen Groll nicht nur gegenüber dem Westen, sondern auch gegenüber dem Zusammenbruch der Sowjetunion“, urteilte Paul Stronski, Russland-Experte beim Carnegie Endowment for International Peace. Putin hat sich isoliert und misstraut jedem – dieses Verhalten sei durch die Pandemie noch schlimmer geworden, dass zeigt auch den langen Tisch, den er bei Gesprächen benutzt, bei dem die Gesprächspartner weit weg sitzen müssen.

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron teilt die Einschätzung, dass Putin krank ist. Nach einem fünf Stunden langen Gespräch mit Putin im Kreml Anfang Februar sagte Macron laut „The Guardian“, Putin „steifer und isolierter“ als früher gewirkt.

Auf andere Spezialisten wirkt er aufgedunsen, so als ober Cortison nehmen müsste. Ist der Krebs wieder da? Gerüchte über eine angebliche Krebserkrankung dementierte der Kreml zwar in einem Statement vor einiger Zeit. Doch schon damals waren sich Experten sicher, dass es immer schlechter um die Gesundheit von Wladimir Putin steht.

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<h2>Ist Putin an Parkinson erkrankt?</h2>

Viele sind auch von seiner Mimik erschüttert, die maskenhaft erscheint und an Parkinson erinnert. Der Spezialist Tilman Billing analysiert für „t-online“ die Körpersprache Putins. Der Experte für Rhetorik und Körpersprache zeigt einen „wahrhaft historischen Moment“ auf – und stellt auch bemerkenswerte Details an Putins Hand, Anzug und Tisch fest. Laut dem Spezialisten wirkt Putin verunsichert und verloren, sitzt ohne Körperspannung da. Er klammert sich an der Tischplatte fest, der Hintergrund ist, dass bei früheren Aufnahmen zu sehen war, wie seine Füße und Hände gezuckt haben.

Sein Gesicht wirkt nicht mehr so star und unbeweglich wie früher, wie er es beim KGB gezeigt hat, er scheint die Kontrolle über seine Gestik verloren zu haben scheint. Nichts wirkt an seinen Gestik oder Mimik sympathisch, man fühlt sich an die Sowjetunion der 80er Jahre erinnert.

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Laut dem „British Medical Journal“ soll vor allem sein seltsamer Laufstil auf eine mögliche Parkinson-Erkrankung hindeuten. Beim Gehen schwingt Putin ausschließlich mit dem linken Arm, während der rechte auffällig still bleibt.

Forscher interpretierten den sogenannten „Revolverhelden-Gang“ als ein Symptom einer beginnenden Parkinson-Erkrankung. Andererseits wurden die KGB-Agenten auch geschult, auf eine bestimmte Art und Weise zu gehen. Aber in letzter Zeit zeigt sich Putin meistens sitzend, ist seine Krankheit doch so weit fortgeschritten?

Nach dem Beginn der Militärinvasion sagte der französische Europaabgeordnete Bernard Guetta dem Radiosender „France Inter“: „Ich glaube, dieser Mann verliert den Sinn für die Realität, um es höflich auszudrücken.“ Auf die Frage, ob er glaube, dass Putin verrückt geworden sei, antwortete er „ja“.

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<h2>Putins Verhalten in einer innerpsychischen Krise ist unberechenbar</h2>

Putins Erfahrungen müssen zwangsläufig zu einer psychische Krisen führen, sind Psychologen überzeugt. „Wir haben es mit jemandem zu tun, der eindeutig von der Größe des ukrainischen Widerstands überrascht worden ist“, urteilte der demokratische Senator Mark Warner bei NBC und das könnte seinen Frust enorm steigern.

„Das Verhalten des Betreffenden in einer solchen innerpsychischen Krise ist unberechenbar, reaktiv-emotionalisiert und kann schnell in ein „Entweder-Oder“, ein „Alles oder Nichts“ kippen“, berichtet der „Focus“. „Ein Mensch, der niemals gelernt hat, konstruktiv mit Scheitern umzugehen, kennt nur Schwarz und Weiß“. „Die letzte verbleibende Macht ist die der psychologisch-betrachtet höchsten Eskalationsstufe „Gemeinsam in den Abgrund“ in der der Entscheidungsträger nichts mehr zu verlieren hat und deshalb dazu neigt, niemals erwartete Extrementscheidungen zu treffen“ und so ein Mann sitzt am Knopf für die Atomraketen.

Quellen: HNA, T-Online, Merkur, Focus, T-Online

nf24