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Studie: Dramatische Nebenwirkungen bei Biontech-Impfungen!

Es treten nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen auf- vor allem bei jungen Männern.

Foto: Depositphotos

Es treten nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen auf- vor allem bei jungen Männern.

Spezialisten des israelischen Gesundheitsministeriums untersuchen Fälle von Herzmuskelentzündungen in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer. „Eine vorläufige Studie habe „Dutzende von Fällen“ von Myokarditis gezeigt – bei mehr als fünf Millionen Geimpften“, berichtet die „Tagesschau“.

Die Fälle seien überwiegend nach Verabreichung der zweiten Dosis aufgetreten, berichtet der israelische Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash. Israelischen Medienberichten zufolge konnten aber die meisten Patientinnen und Patienten wieder das Krankenhaus in guter Verfassung verlassen.

Zwei Menschen dagegen – eine 22-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann ohne Vorerkrankungen – seien verstorben. Weitere Untersuchungen seien aber nötig, um die Diagnosen zu bestätigen.

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„Herzmuskelentzündungen können in jedem Alter auftreten. Sie werden oft durch Viren ausgelöst, aber auch durch Bakterien, Pilze oder Parasiten. Klassischerweise tritt die Myokarditis einige Tage bis Wochen nach einem Virusinfekt auf. Betroffene zeigen oft Symptome wie Müdigkeit, Fieber, Atemnot, Brustschmerzen und Herzklopfen. Die Entzündung kann aber auch asymptomatisch verlaufen. Sie heilt oft folgenlos aus, es kann aber auch zu Spätfolgen wie Herzschwäche kommen. Selten gibt es tödliche Verläufe durch Herzversagen“, erläutert die „Tagesschau“.

Zusammenhang mit Impfung offen

Unklar ist laut Ash jedoch noch, ob die Zahl der Personen mit Entzündung des Herzmuskelgewebes ungewöhnlich hoch ausfällt und ob ein Zusammenhang mit dem Vakzin stehe. Ein Nachweis zwischen Erkrankung und Impfstoff gestalte sich schwierig, weil Myokarditis oft ohne Komplikationen ablaufe und durch eine Vielzahl von Viren verursacht werden könne. Auch sei eine vergleichbare Anzahl von Fällen in den vergangenen Jahren gemeldet worden.

Laut israelischen Medienberichten hält die Studie allerdings eine fünffach erhöhte Inzidenz unter jungen Männern fest. Im Allgemeinen sei nach der zweiten Impfdosis eine Person von 100.000 Geimpften von einer Herzmuskelentzündung betroffen gewesen. Bei jungen Männern war es angeblich jeder Zwanzigtausendste.

Pfizer sagt: Keine Hinweise auf erhöhtes Risiko

Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters erklärte Pfizer dagegen, man sei „sich der israelischen Beobachtungen der Erkrankung bewusst, die überwiegend bei jungen Männern aufgetreten sei, die den Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhielten“. Unerwünschte Nebenwirkungen würden regelmäßig und gründlich überprüft und das Unternehmen habe keine höhere Myokarditis-Rate beobachtet, als in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre. „Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass Myokarditis ein Risiko im Zusammenhang mit der Anwendung des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech darstellt.“ Israel ist weltweit führend beim Corona-Impfen. Fast 60 Prozent der 9,3 Millionen Einwohner des Landes haben bislang das Vakzin von BioNTech/Pfizer erhalten. Die landesweite Datenbank hat bereits gezeigt, dass der Impfstoff sowohl Covid-19 Symptome als auch schwere Verläufe der Krankheit verhindert.

Quelle: Tagesschau

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