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Ungeimpfte Frau stirbt an Corona – Ärzte behandeln sie zu spät , weil sie den Impfpass fälschte!

Die 59-Jährige legte im Krankenhaus ein gefälschtes Impfzertifikat vor.

Foto: Depositphotos

Die 59-Jährige legte im Krankenhaus ein gefälschtes Impfzertifikat vor.

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Die Patientin war eigentlich ungeimpft, doch sie behielt dies für sich und musste deswegen sterben.

Da sie behauptete gegen Covid-19 geimpft zu sein, konnten die Ärzte sie nicht richtig versorgen. Sie behandelten sie wie eine Geimpfte und verzichteten so auf viele Maßnahmen.

Ihre Sturheit bis zum Ende führte letztlich zu ihrem Tod.

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Sie nutzte einen gefälschten Impfnachweis

„Eine 57-jährige Frau war in das Raymond-Poincaré-Krankenhaus in der französischen Gemeinde Garches eingeliefert worden, da sie schwere Symptome einer Erkrankung mit Covid-19 aufgewiesen hatte.“

Bei ihrer Aufnahme legte sie ein gefälschtes Impfzertifikat vor, doch es wurde nicht als Fälschung erkannt. Neben ihrer Covid-19-Erkrankung hatte die Patientin keine weiteren Vorerkrankungen gehabt.

Doch der Verlauf verschlimmerte sich immer mehr und entwickelte sich rasend schnell zu einer lebensgefährlichen Atemwegserkrankung aus, wie Djillali Annane, der Leiter der Intensivstation des Krankenhauses gegenüber französischen Medien bestätigte.

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Hätte sie die Ärzte wahrheitsgemäß informiert, hätten diese andere Behandlungsoptionen nutzen können. Es wäre dann möglich gewesen, ihr frühzeitig neutralisierende Antikörper zu verabreichen, die das Fortschreiten der Krankheit hätten verringern oder aufhalten hätten können.

Erst der Ehemann habe irgendwann bestätigt, dass seine Frau gar nicht geimpft gewesen sei. Stattdessen soll sie den Pass bereits im Sommer gekauft haben, um ihre Arbeitsstelle als Empfangsdame nicht zu verlieren.

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Offensichtlich hatte die Frau sich bei ihrem 13-jährigen Sohn angesteckt, der sich in seiner Schule infiziert hatte. Aus Angst vor einer Strafe, habe die Frau dann einfach weiter geschwiegen, gab der Ehemann schließlich zu.

„Der Fall der Frau hatte bei den Ärzten für Verwunderung gesorgt, da die Dame weder Vorerkrankungen oder Komorbiditäten aufgewiesen hatte. Bei einer Blutanalyse war den Ärzten dann die deutlich zu geringen Antikörperwerte aufgefallen, die nach einer Impfung viel höher hätten sein müssen.“

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Deshalb warnt der Leiter der Intensivstation des Krankenhauses sämtliche Covid-19-Patienten nun eindringlich: „Verschweigen Sie dies den Ärzten nicht!“

Am Ende hatte die Patientin ihr Schweigen und ihre Lügen mit dem Leben bezahlt.

Quelle: Android Kosmos

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nf24