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Die Bundespolizei Dresden nahm am Mittwoch einen deutschen Staatsbürger fest, der verdächtigt wird, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Ein weiterer Verdächtiger wurde aufgrund eines Messerangriffs im Dezember kontrolliert.

Zollbeamte erwischen polnischen Fahrer mit über 100.000 Zigaretten im Kleintransporter.

Mehrere Personen mit Messern angetroffen. Fahrkartenkontrolle und Waffenfund in Dresdner Bahnhöfen. Verfahren wegen Waffengesetzverstoß eingeleitet.

Mehrere Vorfälle von Körperverletzung wurden gemeldet, darunter Schlägereien und Angriffe mit einer Glasflasche.

Ein 32-jähriger Ukrainer wurde im Fernreisezug festgenommen. Er konnte die 1.800 Euro Strafe nicht zahlen und wurde für 60 Tage ins Gefängnis gebracht.

Ein Mann ohne Ticket wurde im Zug kontrolliert und wegen zwei Haftbefehlen festgenommen. Er wurde für 70 Tage inhaftiert und ein weiteres Verfahren eingeleitet.

Ein US-Amerikaner wird des Diebstahls beschuldigt, während eine Deutsche eine Person mit einem Küchenmesser bedroht. Die Täter wurden festgenommen und Verfahren eingeleitet.

Ein 17-jähriger Afghane griff Personen an und musste in eine Klinik eingewiesen werden. Eine 22-jährige Deutsche belästigte andere und griff Beamte an.

Ein 5-Jähriger wurde allein im Regionalexpress von Riesa nach Dresden gefunden. Die Bundespolizei übergab ihn wohlbehalten den besorgten Eltern nach dem Vorfall.

Mehrere Personen wurden festgenommen, da Haftbefehle wegen unterschiedlicher Delikte vorlagen. Einige zahlten Geldstrafen, andere wurden in Justizvollzugsanstalten überführt.