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Atom-Alarm in Nordrhein-Westfalen

ABC-Großalarm! Feuerwehrleute in Strahlenschutzanzügen sperren das betroffende Gebiet großflächig ab.

Warnung vor nuklearer Verstrahlung
Foto: Depositphotos

Erst vor wenigen Tagen drohte Russland den Nato-Staaten mit nuklearer Vernichtung sollten diese sich weiter in den Ukraine-Krieg einmischen.

Trotz der russischen Drohgebärden wird den Ukrainern in der Krise geholfen. Obwohl das Nato-Bündnis selbst nicht aktiv ins Kriegsgeschehen eingreift unterstützen sie die Ukraine im Kampf gegen die russischen Besatzer.

Neben Nahrungsmitteln und medizinischen Produkten liefert die Nato auch verschiedene Waffen und Munition ins Kriegsgebiet.

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<h2>Russland meldet: Atomwaffen alarmbereit</h2>

Russland reagierte umgehend und machte seine „Abschreckungswaffen“ alarmbereit. Diesen Schritt hatte Putin angeordnet – und mit der Aggressivität der Nato begründet.

Außenministerin Annalena Baerbock hat die indirekte Drohung Putins mit Atomwaffen kritisiert. «Ich fordere Russland auf, solche eskalierenden Äußerungen in Zukunft zu unterlassen»

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Vergangenden Samstag hatte die Bundesregierung angekündigt, 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ «Stinger» an die ukrainischen Streitkräfte schicken zu wollen.

Mittlerweile sind die von Deutschland bereitgestellten Waffen für die Ukraine vollständig übergeben worden. Putin isoliert sich immer weiter und setzt in seiner Strategie auf Eskalation.

Auch in Deutschland sind die Menschen sehr besorgt und verfolgen das Kriegsgeschehen aufmerksam – die Angst vor einem russischen Atomschlag wächst weltweit.  

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<h2>Atom-Alarm in Nordrhein-Westfalen</h2>

Umso dramatischer wirkt die Situation in Nordrhein-Westfalen. Feuerwehrleute in ABC-Schutzanzügen, ganze Straßenzüge sind gesperrt und ein Großeinsatz der Bundespolizei. Die Durchsuchung eines Waffenhändlers löst einen spektakulären Großeinsatz aus

<h2>“Radioaktiv“-Schriftzug löst Großalarm aus</h2>

In Essen herrschte große Aufregung als ein verdächtiger Behälter gefunden wurde. Auslöser war ein vollstreckter Durchsuchungsbeschluss bei einem lizensierten Waffenhändler. Der Polizei ging Hinweisen nach, dass der Händler die Waffen nicht ordnungsgemäß lagern würde. „Laut einem Sprecher der Polizei bestätigte sich der Verdacht, Beamte stellten daraufhin Hunderte Gewehre und Pistolen, dazu Waffenteile und Munition sicher“, berichtet „T-Online“.

Eine Entdeckung kurz vor dem Ende der Untersuchung führte dann zu dem Großeinsatz. Die Beamten fanden nämlich einen Behälter mit der Aufschrift „radioaktiv“. Es wurde ABC-Alarm ausgelöst: Feuerwehrleute in ABC-Schutzanzüge wurden gerbeigerufen, das Gebiet großflächig abgesperrt.

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<h2>Angst vor radioaktiver Strahlung</h2>

Anwohner machten sich Sorgen wegen einer möglichen atomaren Verseuchung.

„Das war schon spektakulär“, sagte der Polizeisprecher. „Ich war selbst vor Ort und wurde auch auf Radioaktivität untersucht.“ Es konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden: Die Feuerwehr stellte weder außerhalb des Gebäudes noch darin Strahlung fest.

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Es wurden aber mögliche Sprengmittel gefunden, mutmaßlich Granaten. Deshalb wurden zusätzlich Spezialisten der Bundespolizei angefordert. Die Untersuchung dieser eventuellen Sprengmittel dauerte laut Polizei noch an.

Quelle: T-Online

nf24