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Jackie Chan für tot erklärt

Traurige Nachrichten für Fans des Action-Stars

Foto: Depositphotos

Seine waghalsigen Stunts und viel Humor machten Jackie Chan erst in Asien und schließlich weltweit berühmt. Spektakuläre Actionfilme und halsbrecherische Stunts zeichnen die Filme Jackie Chans genauso aus wie sein Slapstick-Humor und der Klamauk vor der Kamera.

Meistens hat der chinesische Filmstar ein ansteckendes Lächeln auf dem Gesicht. Ob man seine Filme nun mag oder nicht, es fällt schwer, Jackie Chan nicht sympathisch zu finden.

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<h2>Super-Star Jackie Chan (67) fälschlicherweise für tot erklärt</h2>

Als in dieser Woche Gerüchte über den Tod Jackie Chans die Runde machten, brach Panik unter seinen Fans aus. Keine Sorge, Jackie Chan ist noch sehr lebendig. Der Schauspieler ist nicht gestorben, und alles war nur ein Social-Media-Scherz. Man sollte jedoch nicht alles glauben, was man in den sozialen Medien liest…

Auf einem Internat, das als Künstlerfabrik gilt, erhält der kleine Jackie eine strenge und harte Ausbildung mit 15 Stunden Training am Tag. Bei einem TV-Auftritt mit Mitschülern wird der begabte Akrobat Anfang der 1960er Jahre entdeckt. Mit 17 wird er Stuntman.

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<h2>Jackie Chan Action-Held mit Humor</h2>

Nach dem Tod von Topstar Bruce Lee versuchen Filmstudios erfolglos, die Lücke mit Nachahmern zu füllen. Jackie ist einer von ihnen. Doch erst als er neben der Kampfkunst auch sein Talent für Situationskomik vor der Kamera zeigt, kommt seine Karriere in Fahrt. Sein Witz und sein Tempo beeinflussen bald auch das westliche Actionkino. Und: Jackie Chan macht die gefährlichen Stunts selbst. «Je mehr ich mich verletze, desto mehr Stunts will ich machen», sagt er.

Heutige Kultklassiker wie «Die Schlange im Schatten des Adlers», «Drunken Master» (beide 1978) oder der Actionkracher «Police Story» (1985) sind in den USA und Europa damals nur auf Video erhältlich, sorgen in Asien aber für klingelnde Kinokassen. Versuche, in den 1980ern den Durchbruch in den USA zu schaffen, scheitern. Das gelingt erst in den 90ern dank Filmen wie der US-Actionkomödie «Rush Hour».

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Zuletzt spielte Chan ernstere Rollen. Im Thriller «The Foreigner» überzeugte er als verzweifelter Vater, der seine Tochter bei einem Bombenattentat verloren hat und nun die Drahtzieher sucht. «Ich will ein Schauspieler sein, der kämpfen kann, kein Kämpfer der auch schauspielern kann», betont der Workaholic, der traditionell zu viele Projekte annimmt. Die Qualität der weit über 100 Filme, in denen er bis heute mitgewirkt hat, schwankt deshalb gewaltig.

Quelle: HITC

nf24