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Russland: Deutschland ist Feind – Ganz offiziell

Nun ist es offiziell: Deutschland steht auf Putins Feindes-Liste. Mit DIESEN Folgen müssen wir nun rechnen!

Foto: Depositphotos/Unsplash

Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland seinen Angriffskrieg gegenüber der Ukraine. Putin terrorisiert mit seiner Invasion die gesamte Bevölkerung der Ukraine und schreckt nicht davor zurück Schulen und Kindergärten zu bombardieren. Sogar das größte Atom-Kraftwerk Europas griff der Diktator an!

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Der internationale Ton gegenüber Russland und seinem Terror-Diktator Wladimir Putin wird rauer und aggressiver. Neben wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland und Solidaritätsbekundungen gegenüber der Ukraine ging die deutsche Regierung letzte Woche sogar noch einen Schritt weiter.

Olaf Scholz erklärte gegenüber dem Bundestag und somit der ganzen Welt, dass Deutschland in den nächsten Jahren wahnsinnig schnell und mit wahnsinnig viel Geld militärisch aufrüsten wird. Dies ist natürlich auch ein Signal gegen Putin und auch ein Signal an die Verbündeten, dass mit Deutschland in naher Zukunft militärisch zu rechnen ist.

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<h2> Putins Atom-Drohungen gelten vor allem der Terrorisierung Deutschlands </h2>

Experten sind sich weitgehend einig, dass die Drohungen Putins bzgl. seiner Atomwaffen zur Abschreckung gegenüber der freien Welt diene und VOR ALLEM darauf abzielen Deutschland und seine Bevölkerung zu terrorisieren.

Uneinigkeit besteht weiterhin in den Einschätzungen, ob Putin wirklich einen atomaren Schlag durchführen würde. Gewissheit besteht aber nun in der Haltung der russischen Regierung gegenüber Deutschland.

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<h2> Wir stehen auf Putins Feindesliste! </h2>

Der Kreml hat eine Liste mit feindlichen und unfreundlich gesinnten Staaten veröffentlicht und Deutschland gehört dazu!

Die Folgen daraus sind erstmal überschaubar und sagen nur aus, dass russische Unternehmen nun nicht mehr daran gebunden sind ihre Geschäfte mit deutschen Unternehmen in Euro oder Dollar zu zahlen, sondern viel mehr in Rubel.

Dabei können die russischen Unternehmen sich bei einer russischen Bank ein spezielles Rubelkonto „C“ eröffnen und dort entsprechend einzahlen. Der Wechselkurs wird dann tagesaktuell abgeglichen und die deutschen Unternehmen in Rubel bezahlt.

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Da der Rubel sich aktuell in freiem Fall befindet, sollte diese Regelung eigentlich niemandem so richtig helfen. Die russischen Unternehmen müssen von Tag zu Tag mehr Rubel überweisen und die Zahlungsempfänger müssten schnellstmöglich das Geld in Euro oder Dollar umtauschen, damit der Wert nicht zu schnell fällt.

Spannend bleibt die Frage: Ob der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, welcher auch Aufsichtsratschef des Öl-Giganten Rosneft ist, nun in Rubel bezahlt wird.

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nf24