Diese Enthüllung über Kreml-Dikator schockt die gesamte russische Nation.
Putin beim Sex mit Jungen gefilmt
Die Aussage eines ehemaligen Spions sorgt für Aufsehen und bringt Putin in arge Bedrängnis.
Der Moskauer Politologen Stanislaw Belkowski, 51, hat ein Buch verfasst, das im Untertitel nicht weniger verspricht als „die ganze Wahrheit über Putin“. Der Autor untermauert in seinem Werk die Berichte des geheimen Informanten. Demnach sei Putin ein „traumatisierter Waisenjunge mit homosexuellen Neigungen“.
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Mitten im mörderischen Ukraine-Krieg sieht sich der russische Präsident Wladimir Putin erneut durch die Behauptungen des ehemaligen russischen Spions Alexander Litvinenko bedrängt. Der behauptete, dass Putin ein „Pädophiler“ sei und das es Videos von ihm existieren, auf denen er „Sex mit einigen minderjährigen Jungen“ habe. Putin ließ offenbar seine Begegnungen mit Teenagern filmen, als er noch ein Student war.
Belkowski ist Kolumnist bei einer Moskauer Boulevardzeitung. Er sieht den Schlüssel zum Verständnis Putins und seinem schwierigen Verhältnis zu Menschen in dessen unglücklicher Kindheit. „Aus dem kleinen Wladimir, der praktisch ohne Vater und ohne die Liebe und Pflege seiner Eltern aufwuchs, wurde ein verschlossenes und grimmiges Kind“, schreibt der Politologe. (Spiegel)
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<h2>Wladimir Putin soll Minderjährigen missbraucht haben – Tat auf Video gebannt </h2>
Der Spion, der Putin diese Vorwürfe machte, ist inzwischen gestorben, ohne allerdings jemals Beweise vorgelegt zu haben. Er wurde im Jahr 2006 tot aufgefunden, vermutlich wurde er von Kreml-Kräften mit Polonium-210 vergiftet. Der Agent behauptete, dass Wladimir Putin während seiner Studienzeit Sex mit Jungen gehabt habe.
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Kurz bevor der ehemalige russische Spion im November 2006 ums Leben kam, schrieb er laut „Daily Star“ in einem Internet-Beitrag, dass der russische Präsident beim Sex gefilmt wurde. Angeblich seien die Aufnahmen in einer Wohnung in Moskau entstanden. Im gleichen Apartment erwischte man später einen russischen Politiker bei einem flotten Dreier mit Prostituierten. Beim Beschuldigten soll es sich laut Litvinenko um den General Yuri Skuratov handeln.
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Ein gewisser Sir Robert Owens, der den Mord an dem Spion damals untersuchte, kannte den ex-Spion schon zu dessen Lebzeiten und verbrachte Zeit mit ihm. Alexander Litvinenko soll ihm von den Vorgängen in der Moskauer Wohnung berichtet haben. „Niemand kann verstehen, warum der russische Präsident so etwas Seltsames getan hat, wie den Bauch eines unbekannten kleinen Jungen zu küssen“, soll der Ex-Spion damals erklärt haben.
Putins Vorgesetzte sollen seine pädophile Neigungen gekannt haben, weshalb man den jungen Putin nach seinem Abschluss am Andropov-Institut, in dem Offiziere für den KGB-Geheimdienst ausbildet werden, nicht in den ausländischen Geheimdienst aufnahm. Andere Quellen sagen, er wäre wegen einer Schlägerei nur in die DDR und nicht ins westliche Ausland versetzt worden.
Als Wladimir Putin Präsident Russlands werden wollte, soll er versucht haben, jegliches kompromittierende Material zu vernichten. Dazu sollen auch die Videoaufnahmen aus der Moskauer Wohnung gezählt haben.
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Im Januar 2019 wurde ein Pädophilenring, an dem zwei enge Verbündete und ehemalige russische Abgeordnete beteiligt waren, festgenommen und wegen 78 Fällen von Vergewaltigung, sexueller Gewalt und der Herstellung von Pornos mit minderjährigen Männern und Frauen angeklagt.
Verhaftet wurden damals Vitaly Kurskov, 54, ein ehemaliger Energieminister und der ehemalige Abgeordnete Igor Poplevko, 56, beide von der Partei „Einiges Russland“.
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<h2>Wahrheit und Lügen über Putin</h2>
Putins angebliche Affäre mit der attraktiven Sportgymnastin und Olympiasiegerin Alina Kabajewa hält Belkowski lediglich für eine Erfindung von Putins-PR-Beratern. Sie stellten Putin als „Macho und Sexbombe“ dar, um zu verdecken, dass ihm, so mutmaßt Belkowksi, „Sex und ein Sexualleben fremd sind“ oder er gar „latent schwul“ sei“, berichtet der Spiegel.
Andere Quellen wiederum behaupten, Putin hätte in seiner Zeit in der DDR seine Frau geschlagen und das wäre gut durch die Wände des Plattenbaus zu hören gewesen.
Putin sei ein einsamer Mensch. Er fliehe vor den Menschen und seinen Verpflichtungen in die Natur, schreibt Belkowski in seinem Buch. „Da haben wir die besten Freunde von Wladimir, den Labrador Conny und den bulgarischen Hütehund Buffy, seine einzigen Mitbewohner in der Präsidentenresidenz.“
Dichtung und Wahrheit sind in Belkowskis Buch untrennbar mit einander verwoben. Die Wahrheit lässt sich schwer fassen, denn Putin schirmt sein Privatleben ab und ist ein Meister der Anpassung, das lernte er für seine Auslandssätze beim KGB.
Quellen: News.de, Spiegel, Taz, Daily Star