Menschenleben hatten für Kreml-Diktator Wladimir Putin noch nie einen Wert.
Putin lässt eigene Soldaten erschießen!
Schon fast drei Wochen wüten Putins Truppen in der Ukraine und der Blutzoll soll gigantisch sein. Laut ukrainischen Angaben sollen 40 Prozent der eingesetzten Mittel der Russen bereits kampfunfähig sein – entsprechend Gering ist die Moral der Truppe.
Den oft wehrpflichtigen Soldaten wurde das Ziel des Überfalls der Ukraine lange verheimlicht und als Übung runtergespielt. Auch in den Medien darf das Wort Krieg nicht verwendet werden, lediglich der Begriff „Militärische Spezialaktion“ darf verwendet werden. Die meist sehr jungen Soldaten sind völlig mit der Situation überfordert.
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Außerdem klappt der Nachschub mit Nahrung und Treibstoff nur schleppend, deswegen plündern ausgehungerte russische Soldaten bereits ukrainische Supermärkte und Tankstellen.
Russische Soldaten wurden noch nie gut in der Armee behandelt, besonders die unteren Dienstgarte wurden schon in Sowjetzeiten drangsaliert. Doch jetzt zeigt Putin seine gnadenlose Seite, spezielle Greiftrupps machen Jagd auf Soldaten die sich ergeben und töten diese.
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<h2>Putin laufen die Soldaten weg und große Teil seiner Armee sind vernichtend geschlagen</h2>
Statt eines billigen „Blitzkrieges“, wie es die Generäle Putin versprachen, kommen die Truppen nur schleppend voran und erleiden massive Verluste bei minimalen Landgewinn. Kein Wunder, dass viele Soldaten nicht gegen ein „Brudervolk“ kämpfen wollen und sich nur noch als Kanonenfutter sehen, das verheizt wird. Laut „Android Kosmos“ bestätigte jetzt ein Soldat die Existenz von Killer-Kommandos, die brutal gegen fliehende Soldaten vorgehen. Wer sich weigert in den Krieg zu ziehen, werde erschossen.
Die Soldaten sind oft unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Ukraine gelockt worden sein. Wehrpflichtige wurden außerdem oft gezwungen, sich für mehre Jahre zu verpflichten. Denn selbst nach russischem Recht ist der Einsatz von Wehrpflichtigen in einem Krieg illegal, das kümmert Putin aber herzlich wenig.
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Ein 22-jähriger geflohener Soldat behauptet, über Informationen zu einer Spezialeinheit zu verfügen, die Militärangehörige tötet, die den Kampf aufgeben und desertieren. Es sei so gut wie unmöglich, den Häschern von Putin zu entkommen, berichtet „Android Kosmos“.
Putin soll dabei vor allem auf die abschreckende Wirkung setzen und hofft so, weitere Fahnenfluchten zu verhindern. Solch ein brutales Vorgehen dürfte die Moral der Truppe endgültig vernichten.
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<h2>Skandalöser Umgang Russland mit Gefallenen</h2>
Es sind wohl schon Tausende Soldaten im Krieg gegen die Ukraine gefallen, genaue Zahlen gibt es nicht. Putin soll seine Soldaten auf den Kriegsfeldern verrotten lassen und keine Versuche unternehmen diese bergen zu lassen, berichtet „News.de“. Selbst wenn die Leichen geborgen werden, werden sie nicht zurück nach Russland transportiert. Die Leichenhäuser in Belarus sollen laut Angaben von „T-Online“ bereits komplett mit russischen Soldaten belegt sein. Und täglich kommen mehr dazu.
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Durch dieses extrem rücksichtslose Verhalten Putins können sich die Hinterbliebenen noch nicht einmal von den Soldaten verabschieden. Putin fürchtet offensichtlich Proteste in Russland, wenn die Mütter von dem Tod ihrer Söhne hören.
Quellen: Android Kosmos, News.de, T-Online