Eine der Mütter erzählte, dass die Haie begannen die Kinder vor ihren Augen zu fressen.
Foto: Unsplash
Wie konnte es zu dieser Tat kommen?
Bei einem tragischen Unglück starben zahlreiche Babys und wurden von Haien gefressen. Die meisten Mütter werden nach der Tragödie in verschiedenen Krankenhäusern der Region behandelt.
<div class=“manual-ad“></div>
<h2> Mindestens neun Babies wurden auf Haiti den Haien zum Fraß vorgeworfen</h2>
Neun haitianische Babys, darunter ein Paar Zwillinge, starben Berichten zufolge innerhalb einer Woche und wurden ins Meer geworfen, als eine Gruppe von Migranten letzten Monat versuchte, Puerto Rico zu erreichen.
Wie die puertoricanische Zeitung „El Nuevo Día“ am Dienstag berichtete, brachen die 51 erwachsenen Migranten und neun Kleinkinder am 21. Februar von der südöstlichen haitianischen Stadt Jeremie auf.
Sie verbrachten sieben quälende Tage auf dem Meer auf einem 10-Meter-Holzboot mit 60 Migranten, wo das Fieber grassierte und die Lebensmittelvorräte zur Neige gingen.
<div class=“manual-ad“></div>
Die Bedingungen waren so schlimm, dass die Babys zu erkranken begannen, berichtete der haitianische Gemeindemitglied Leonard Prophil, der mit den überlebenden Migranten sprach, den puertoricanischen Lokalnachrichten.
Innerhalb kürzester Zeit starben die Kinder ausgehungert und vom Fieber heimgesucht. Anschließend zwang der Kapitän des Bootes die Mütter, die Leichen ihrer Kinder über Bord zu werfen, behauptete Prophil. Die Säuglinge waren zwischen drei und acht Monaten alt.
Eine der Mütter erzählte, dass die Haie und Fische begannen die Kinder vor ihren Augen zu fressen.
<div class=“manual-ad“></div>
Das Schiff erreichte letztendlich die Küste von Cabo Rojo, kenterte jedoch, als die Migranten versuchten, ans Ufer zu gelangen. Dabei zogen sich dabei zahlreiche Menschen Verletzungen zu.
US-Grenzschutzbeamte nahmen die überlebenden Personen in Gewahrsam.
Die US-Zollbehörde U.S. Customs and Border Protection hat nach eigenen Angaben 38 Personen angeklagt – 18 haitianische Männer, einen dominikanischen Mann und 18 Frauen.
