Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Putin droht Deutschland

Putin setzt immer mehr auf Eskalation und droht nun auch Deutschland direkt.

Foto: depositphotos.com

Der Krieg in der Ukraine fordert immer mehr Opfer auf beiden Seiten. Die westlichen Nationen stellen sich vereint gegen Diktator Putin und seine Machenschaften. So werden immer schärfere Sanktionen verhängt die auch das russische Volk in voller Härte zu spüren bekommt. Viele international tätige Unternehmen kehren Russland den Rücken zu und geben ihre Geschäfte in der Region vorerst auf.

Der Plan einer schnellen Einnahme der Ukraine ist vollends gescheitert und Russlands Präsident Wladimir Putin fühlt sich immer mehr in die Ecke gedrängt.

Verzweifelt versucht der Diktator sein Märchen von einer „Friedensmission“ in der Ukraine aufrecht zu erhalten.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Putin droht dem Westen mit Atom-Waffen</h2>

Wegen den vom Westen verhängten Sanktionen schäumt Kreml-Chef Putin vor Wut.

Schon vor einer Woche ließ er die Abschreckungswaffen des Landes in hohe  Alarmbereitschaft versetzen. Putin drohte den Nato-Staaten mit Konsequenzen „wie ihr sie noch nie in der Geschichte gesehen habt“. Indirekt war das als Drohung mit dem Einsatz von Nuklearwaffen zu verstehen gewesen. Russland besitzt fast 6000 Atomwaffen und ist somit eine der größten Atommächte der Welt.

Auch wenn Deutschland selbst keine Atommacht ist, sind bei uns atomare Sprengkörper stationiert. Experten gehen von rund 20 Stück aus die im Rahmen der „nuklearen Teilhabe in der Nato“ in Deutschland einsatzbereit stehen. Zu der genauen Anzahl gibt es keine offiziellen Angaben.

Putin wirkt zunehmend unberechenbarer und wird immer unkalkulierbarer für die westlichen Nationen.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Wladimir Putin droht Deutschland mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1</h2>

Nach dem der Ausbau der neuen Versorgungs-Pipeline Nord-Stream 2 durch Deutschland vorerst gestoppt wurde dreht Putin den Spieß um und droht uns mit einem Lieferstopp.

Angesichts der „unbegründeten Anschuldigungen gegen Russland bezüglich der Energiekrise in Europa und des Verbots von Nord Stream 2“ wäre das vollkommen gerechtfertigt, erklärte der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak im staatlichen Fernsehen. „Bis jetzt habe sich seine Regierung zwar noch nicht dazu entschieden, aber die europäischen Politiker drängen uns mit ihren Erklärungen und Anschuldigungen gegen Russland in diese Richtung.“ so Nowak weiter.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>CDU-Chef Merz fordert Import-Stopp über die Nord Stream 1 Pipeline</h2>

Laut Merz müssen man Russland zuvorkommen und sollte auch die Gaslieferungen über die zweite Ostsee-Pipeline „Nord-Stream 1“ nach Deutschland einstellen.

Dies wäre eine neue Qualität der Sanktionen, sagte Fraktionschef Friedrich Merz am Mittwoch in Berlin. Angesichts der „massiven Kriegsverbrechen“ Russlands in der Ukraine hält März eine solche Eskalation aber durchaus für notwendig. Merz verwies aber auch darauf, dass es trotzdem noch immer genug Alternativen zur Versorgung mit russischem Gas geben würde.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Putin dreht weiter an der Eskalationsschraube und droht deutschen Firmen und Konzernen mit der Enteignung in Russland</h2>

VW, BMW, Mercedes, MAN bis hin zu kleinen Produzenten, es kann jeden treffen, der seine Arbeit in Russland eingestellt hat. Deutschen Firmen droht die Zerschlagung und der Verkauf an russische Oligarchen.

Der Kreml verabschiedete ein neues „Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Wirtschaft“. Die geplante Verstaatlichung von internationalen Werken und Vermögen von Firmen aus „unfreundlichen Staaten“ wird mit dem neuen Gesetzentwurf ermöglicht. Der geplante Gesetz betrifft vor allem Firmen die das Land verlassen haben oder ihre Werke geschlossen bzw. den Betrieb kurzfristig ohne direkten Zwang eingestellt haben.

<div class=“manual-ad“></div>

Schon gelesen?

>> Putins Tochter auf der Flucht

>> Russland: Deutschland ist Feind

>> Gazprom-Chef ermordet

In einem offiziellen Statement heißt es, nur so könnte man die Möglichkeit schaffen, bei Firmen welche zu mehr als 25 Prozent im Besitz von Ausländern aus „unfreundlichen Staaten“ sind, eine externe Verwaltung durch ein Gericht einzusetzen, wenn diese ihre Arbeit einstellen. Angeblich würde diese Maßnahme würde einen drohenden Konkurs verhindern und Arbeitsplätze retten.

Laut der russischen Staatsagentur Tass bekommen die ausländischen Firmen-Eigentümer eine maximale Frist von fünf Tagen gesetzt um die Fremdverwaltung noch abzuwenden zu können. Das könnte nur geschehen in dem der Betrieb wieder aufgenommen wird oder die Anteile verkauft werden.

Sollte das nicht geschehen bestellt das Gericht eine vorläufige Verwaltung für die folgenden drei Monate ein. Nach Ablauf dieser Zeit werden die Anteile versteigert und die alte Organisation wird aufgelöst.

nf24