Erst entführt und dann bei lebendigem Leib begraben – Täter auf der Flucht nach dieser schrecklichen Tat.
Frau (36) bei lebendigem Leib auf Friedhof begraben – Täter auf der Flucht nach grausamer Tat
Wie schrecklich! Eine Gruppe von Angreifern überfällt eine 36-jährige Frau in ihrem Haus, entführt sie und begräbt sie lebendig in einem Grab auf dem nahegelegenen Friedhof. Zwei Verdächtige wurden bereits verhaftet, während die Polizei nach einem dritten Täter sucht.
Ein entsetzliches Verbrechen, das nur knapp einer tödlichen Tragödie entgangen ist. Berichten der britischen Zeitung “Daily Mail” zufolge wurden mindestens zwei Männer verhaftet, nachdem eine 36-jährige Frau in Brasilien lebendig auf einem Friedhof begraben wurde.
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Lebendig begraben: Männer verüben Verbrechen auf Friedhof an Frau
Die betroffene Frau, eine Mutter von vier Kindern, wurde laut Berichten am 28. März von den Angreifern zusammengeschlagen und aus ihrem Haus gezerrt. Anschließend wurde sie in einem Grab auf dem städtischen Friedhof in Visconde do Rio Branco im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais begraben, wo sie zehn Stunden lang unter der Erde lag. Friedhofsmitarbeiter bemerkten frischen Zement und Blut in der Nähe des Grabes und bestätigten ihre schrecklichen Befürchtungen, als sie Hilferufe aus dem Inneren des Grabes hörten.
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Erpressung durch Drogen- und Waffenversteck: Frau fällt brutalem Verbrechen zum Opfer
Nach Angaben der Frau wurde sie von den Angreifern attackiert, weil sie Drogen und Waffen, die sie für sie in ihrem Haus versteckt hatte, “verlegt” hatte. Die beiden mutmaßlichen Täter waren bereits in der Vergangenheit wegen Drogen- und Waffenhandels verhaftet worden und werden nun für bis zu 30 Tage in Untersuchungshaft gehalten. Laut “Daily Mail” sind die Behörden noch auf der Suche nach einem dritten Verdächtigen. Ob es zu einer Anklage kommt und wann, bleibt derzeit unklar.
Laut dem Direktor des Krankenhauses, der dem brasilianischen Nachrichtensender G1 ein Statement gab, erlitt die Frau eine Kopfverletzung und droht, einen ihrer Finger zu verlieren. Derzeit wird die Möglichkeit einer Gefäßoperation und möglicherweise einer Amputation in Betracht gezogen. Das Opfer befindet sich noch auf der Intensivstation.